Inuvo, Inc. hat eine Media Mix Modeling Technologie als Teil seiner IntentKey Suite von KI-Lösungen eingeführt. IntentKey ist nun in der Lage, auf der Grundlage historischer Ausgaben und Leistungen den optimalen Medienmix für ein bestimmtes Budget kanalübergreifend vorherzusagen, ohne dabei die Tracking-IDs der Verbraucher zu verwenden. Die Lösung von Inuvo befindet sich seit fast 24 Monaten in der Betaphase und ist nun für Kunden und Interessenten verfügbar.

Die Lösung von Inuvo befindet sich seit fast 24 Jahren in der Beta-Phase und ist nun für Kunden und Interessenten verfügbar. Inuvo erklärte: "Da es immer schwieriger wird, Verbraucher zu identifizieren und zu verfolgen, bestehen die beiden größten Herausforderungen für Vermarkter darin, wie sie Zielgruppen finden und ansprechen können und wie sie ihr Budget über alle Medienkanäle hinweg zuverlässig festlegen können. Die generative IntentKey KI von Inuvo hat die erste dieser Herausforderungen gelöst und wurde nun durch die Technologie des maschinellen Lernens ergänzt, um die zweite zu lösen".

Die genaue Bewertung von Werbekanälen war bisher aufgrund ihrer Unabhängigkeit schwierig, was zu widersprüchlichen Angaben für Konversionsereignisse entlang des Weges eines Verbrauchers zur Konversion führte. Dieser Weg umfasst verschiedene Kanäle wie soziale Medien, Suchmaschinen, Kabelfernsehen, Online-TV, Display-Anzeigen, Online-Videoanzeigen, Twitter, LinkedIn und andere. Tracking-IDs spielen in der Werbeindustrie traditionell eine entscheidende Rolle bei Technologien zur Medienzuordnung. Die analytische Herausforderung wird jedoch durch die Beschränkungen von Tracking-IDs weiter erschwert.

Apples Fokus auf das Tracking von Verbrauchern und Googles geplante Abschaffung von Cookies in Chrome-Browsern im Jahr 2024 verfestigen den Wandel hin zu kochfreien Lösungen.