Invitae kündigte die Einführung von Invitae Digital Health an, einer vernetzten digitalen Gesundheitsplattform, die Patienten und Ärzten durch verwertbare genomische Erkenntnisse Entscheidungshilfen für die Gesundheit bietet. Invitae Digital Health bietet Gesundheitsdienstleistern und Gesundheitssystemen eine einzige, nahtlose Plattform, die wichtige Gesundheitsdaten über die gesamte Lebensdauer eines Patienten integriert. Die Plattform basiert auf genetischen Erkenntnissen und ist auf Bevölkerungsebene skalierbar. Sie ermöglicht einen ganzheitlichen Ansatz für ein personalisiertes Gesundheitsmanagement für den Einzelnen während seiner gesamten Gesundheitsreise. Angesichts von weltweit 19,3 Millionen neuen Krebsfällen im Jahr 2020, 420 Millionen Fällen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen2, 8 Millionen Kindern, die jedes Jahr mit einer schweren genetischen Erkrankung geboren werden3, und 99% der Menschen mit genetischen Variationen, die sich auf das Ansprechen auf Medikamente auswirken können4, ist der potenzielle Einfluss der Genetik auf die allgemeine Gesundheitsversorgung enorm. Als modulare Plattform, die auf die Bedürfnisse von Gesundheitssystemen und ihren Patienten zugeschnitten ist, wird Invitae Digital Health Gesundheitsdienstleister dazu ermutigen, sich von dem traditionellen reaktiven Gesundheitsmodell zu lösen und eine neue Ära der proaktiven, bevölkerungsbasierten Versorgung einzuleiten. Indem die Plattform die Identifizierung von Krankheitsrisiken in einem früheren Stadium der Versorgung ermöglicht, wird sie Anbietern und Patienten helfen, die Früherkennung zu verbessern und Behandlungen besser zu personalisieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen und die Belastung des Gesundheitssystems insgesamt zu verringern. Modulare Suite von Tools für Gesundheitssysteme zur Anpassung von Arbeitsabläufen Invitae Digital Health wird Gesundheitssystemen eine vollständig integrierte, anpassbare Suite von Tools in einer einzigen, intuitiven Plattform zur Verfügung stellen. Zu den Funktionen gehören: Nahtlose Integrationen mit elektronischen Krankenakten, klinische Entscheidungshilfen, die den Ärzten helfen zu entscheiden, welche Patienten Gentests oder zusätzliche Bildgebung erhalten sollten, Nutzung von medizinischen Managementrichtlinien, die ständig aktualisiert werden, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, skalierbarer und sicherer Datenaustausch unter Verwendung von Industriestandardprotokollen.