Übersicht

● Der Refinitiv ESG-Score, ein Nachhaltigkeits-Ranking um Unternehmen innerhalb einer Branche zu vergleichen, ist besonders negativ.


Stärken

● Die Analystenschätzungen zur Geschäftsentwicklung des Konzerns sind sehr positiv. Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten Jahren stark ansteigen wird.

● Das derzeit von Analysten erwartete Gewinnwachstum für die kommenden Jahre ist besonders stark.

● Das Verhältnis von EBITDA zu Umsatz ist relativ hoch, was zu hohen Margen vor Abschreibungen und Steuern führt.

● Die Geschäftsaktivität des Unternehmens weist dank hoher Gewinnspannen ein hohes Maß an Rentabilität auf.

● Die Vorhersagen zum Unternehmensumsatz wurden im Konsensus der für das Unternehmen zuständigen Analysten jüngst nach oben revidiert.

● Im abgelaufenen Jahr haben die Analysten, die dem Unternehmen folgen, ihre Schätzungen beim Gewinn pro Aktie deutlich nach oben geschraubt.

● Das Unternehmen genoss über die vergangenen 4 Monate bei der Schätzung des Bilanzgewinns sehr umfangreiche Revisionen nach oben.

● Die für das Unternehmen zuständigen Analysten empfehlen mehrheitlich den Kauf bzw. eine Übergewichtung der Aktie.

● In den letzten vier Monaten wurde das durchschnittliche Kursziel der Analysten deutlich nach oben korrigiert.


Schwächen

● Bei diesem Unternehmen ist das Verhältnis von Nettoverbindlichkeiten zu EBITDA relativ hoch.

● Das Unternehmen wird zu einem hohen Vielfachen des Unternehmensgewinns gehandelt : 25.86 X erwartete Gewinn pro Aktie für das laufende Jahr.

● Auf dem derzeitigen Kursniveau liegt das Unternehmen auf einem außerordentlich hohen Niveau beim Unternehmenswert.

● Das Unternehmen scheint angesichts der Größe seiner Bilanz hoch bewertet zu sein.

● Das Unternehmen ist angesichts des generierten Cashflows hoch bewertet.

● Der Konzern zahlt keine oder nur wenig Dividende aus und gehört daher nicht zur Kategorie der renditestarken Unternehmen.

● Die durchschnittliche Konsensmeinung der Analysten, die der Aktie folgen, hat sich in den letzten vier Monaten verschlechtert.

● In den letzten zwölf Monaten wurde der Analystenkonsens stark nach unten korrigiert.

● Die Ergebnisveröffentlichungen des Konzerns haben in der Vergangenheit oft enttäuscht - zudem mit relativ großen Abständen zu den Analystenschätzungen.