Kobo Resources Inc. meldete eine hochgradige Goldmineralisierung bei ersten Schürfungen in der Zone Kadie und zusätzliche breite Abschnitte in der Zone Jagger im Rahmen des laufenden Explorationsprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt Kossou ("Kossou") in Cte d'Ivoire, Westafrika. Das Explorationsteam verfolgt bei Kossou weiterhin eine klar definierte Explorationsstrategie: Identifizierung starker Goldanomalien im Boden, Durchführung von Schürfungen, um die Geologie des Ziels besser zu verstehen, und abschließende Durchführung von Bohrungen. Den ersten Bohrergebnissen zufolge war die Suche nach geochemischen Anomalien im Boden äußerst effektiv und die Zone Kadie wird in Zukunft wahrscheinlich ein wichtiges neues Bohrziel werden.

Mit der Freilegung weiterer mineralisierter Gräben auf dem gesamten Grundstück gewinnt das Unternehmen ein besseres Verständnis für die strukturelle Kontrolle der hochgradigen Mineralisierung. Das Unternehmen plant, so bald wie möglich ein erstes Diamantbohrprogramm in der Cadie-Zone und zusätzliche Bohrungen in den Jagger- und Road Cut-Zonen durchzuführen. Im Rahmen der detaillierteren strukturellen Interpretation hat Dr. Tourigny den Graben KTR030 genauer kartiert und die Scherzone (KTR030a) erneut beprobt.

Die jüngsten Untersuchungsergebnisse ergaben einen bedeutenden hochgradigen Goldabschnitt mit 5,07 g/t Au auf 19 m, einschließlich 42,75 g/t Au auf 2 m. Die Goldmineralisierung befindet sich in einer 20 m breiten, nach Norden verlaufenden und steil nach Westen abfallenden duktil-spröden Scherzone. Der hochgradige Abschnitt mit 71,70 g/t Au auf 1 m steht in Zusammenhang mit einer tektonischen Brekzie, die dislozierte diskordante Adern darstellt. Subvertikale Adern, die in Ost-West-Richtung verlaufen, kommen ebenfalls im Graben vor.

Die gesamte Streichenlänge der Zone Jagger, einschließlich der noch nicht getesteten geochemischen Anomalien, beläuft sich nun auf 1,85 km und bleibt das Hauptziel des laufenden Bohrprogramms 2023 des Unternehmens.