Metallica Minerals Ltd. gab bekannt, dass das Unternehmen seine Ausgabenverpflichtung (gemäß der Absichtserklärung mit Diatreme Resources Ltd.) erfüllt hat, um 25% des Clermont-Projekts zu erwerben. Darüber hinaus hat das Unternehmen beschlossen, zur zweiten Stufe der Earn-in-Phase des Abkommens überzugehen und Metallicas Anteil am Projekt durch weitere 700.000 $ für Explorationsaktivitäten auf dem Clermont-Projekt vor dem 27. April 2023 auf 51% zu erhöhen. Metallica hat auf Clermont zwei Diamantbohrungen niedergebracht, RDD019 und RDD020, die insgesamt 1.030,4 m umfassen.

Die beiden Löcher wurden gebohrt, um ein mögliches Kupfer-Gold-Explorationsziel innerhalb des Rosevale Porphyr-Korridors zu testen. Die Parameter der Bohrungen und die Standorte der Bohrlöcher sind angegeben. In beiden Bohrlöchern wurde eine Porphyr-ähnliche Alteration durchteuft, wobei in beiden Löchern eine kalihaltige und phyllische Alteration beobachtet wurde und die Intensität der Alteration mit der Tiefe zunahm.

Eine Sulfidmineralisierung in Form von Eisenpyrit, Chalkopyrit und Molybdän wurde ebenfalls in den aus beiden Bohrlöchern entnommenen Kernen beobachtet. Der Großteil der Mineralisierung scheint sich auf Bruchflächen zu beschränken, doch wurden auch quarzkieshaltige Adern (mit möglichem Chalkopyrit) und feine Einsprengsel von Pyrit, Chalkopyrit und Molybdän in der Gesteinsmatrix beobachtet. Der Gesamtgehalt an Sulfiden in den Bohrlöchern, der anhand der visuellen Aufzeichnungen ermittelt wurde, schwankt zwischen 0 % in den oberen 50 m der Bohrlöcher und maximal 2 % bis 5 % Sulfiden.

Die Proben von RDD019 und RDD020 wurden zur Analyse an das ALS-Labor in Brisbane geschickt und die Ergebnisse werden noch in diesem Quartal erwartet. In der nächsten Phase der Arbeiten an diesem Projekt beabsichtigt MLM, ausgewählte Abschnitte des Bohrkerns einer petrologischen Analyse zu unterziehen und eine geochemische Multi-Element-Analyse durchzuführen, um herauszufinden, wo in den Modellen des Porphyrsystems die aktuellen Bohrlöcher durchteuft werden. Für die Zukunft ist auch eine detaillierte magnetische Bodenuntersuchung in geringem Abstand geplant, um die Ausdehnung des magnetischen Tiefs besser zu definieren und die Planung zukünftiger Bohrungen zu unterstützen.