Stuttgart. Die Porsche Engineering Group GmbH, eine hundertprozentige Tochter-gesellschaft der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, übernimmt die Leitung des Forschungsprojekts e-generation mit der Volkswagen Konzernforschung als beratender Partner. Führende deutsche Industrie-Unternehmen sowie namhafte Universitäten und Forschungsinstitute entwickeln darin eine neue Generation von Komponenten für Elektrofahrzeuge. Ziel dabei ist es, die Faktoren Reichweite, Kosten und Alltagstauglichkeit zu verbessern. Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Wolfgang Hatz, Vorstand für Forschung und Entwicklung
der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, sagt hierzu: "Das Projekt
e-generation wird mit der Entwicklung von innovativen
Schlüsseltechnologien einen wichtigen Beitrag zur
Effizienzsteigerung von Elektromobilität leisten. Mit den
ausgewählten Partnern aus der deutschen Automobil- und
Zulieferindustrie sowie aus der Wissenschaft ist die erste
Voraussetzung geschaffen, dieses Ziel so bald wie technisch
möglich zu erreichen."
Das Gemeinschaftsprojekt e-generation wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über das Förderprogramm IKT2020 im Rahmen der Hightech-Strategie gefördert. Insgesamt verfügt e-generation über ein Budget von 39 Millionen Euro, das zu rund 50 Prozent vom BMBF getragen wird. Die übrige Projektsumme entfällt auf die Projektpartner.
Im Mittelpunkt des Projekts steht die Entwicklung einer neuen Generation von Komponenten für Elektrofahrzeuge, die im Verbund bezüglich Effizienz und Gewicht optimiert werden. Darüber hinaus wird geprüft, welche Kostenpotenziale durch Modularisierung und Komponentenbaukästen erschlossen werden können. Dies ermöglicht eine Verwertung der Forschungsergebnisse auf breiter Basis. In sieben Teilprojekten wird unter diesen Aspekten jeweils ein Kernthema intensiv erarbeitet.
Die Projektpartner sind: Porsche Engineering Group
GmbH,
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Volkswagen AG, Robert Bosch
GmbH, Behr GmbH & Co. KG, ZF Friedrichshafen AG, Infineon
Technologies AG, ascs, Fraunhofer LBF, Universität Ulm,
Forschungs-institut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren
Stuttgart (FKFS), Technische Universität Dresden,
Karlsruher Institut für Technologie, RWTH Aachen und
Technische Universität Braunschweig.
GO
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11.05.2012
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