Die QuickLogic Corporation gibt die Veröffentlichung von Aurora 2.6 bekannt, der neuesten Version ihrer umfassenden eFPGA-Entwicklungssuite. Aurora 2.6 bietet bedeutende architektonische Verbesserungen, fortschrittliche Funktionen für die Benutzeroberfläche und einen optimierten Linux-Installationsprozess und unterstreicht damit das Engagement von QuickLogic für Innovation und benutzerorientierte Entwicklung. Aurora v2.6 Höhepunkte: Unterstützung von Windows- und Linux-OS-Plattformen: Aurora ist jetzt auf den Betriebssystemplattformen Windows 11/Windows 10 und allen wichtigen Linux-Distributionen (einschließlich Centos, RedHat und Ubuntu) über ein einheitliches Linux-Installationspaket verfügbar.

Verbesserung der eFPGA-Architektur: Die Aurora 2.6 Suite bringt eine verbesserte eFPGA-Architektur mit sich, die eine durchschnittliche Steigerung der Timing-Performance von 6% bei verschiedenen Designs ermöglicht. In bestimmten Fällen steigt die Leistung sogar um 15%, was das Engagement von QuickLogic bei der Optimierung von Leistung und Effizienz unterstreicht. Detaillierte Vergleiche und Benchmarks stehen zur Überprüfung zur Verfügung und zeigen die greifbaren Vorteile der in dieser Version implementierten Updates.

Interaktive Pfadanalyse (IPA) Funktion: Eine herausragende Neuerung ist die interaktive Pfadanalyse (IPA) innerhalb der neuen grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Mit der IPA-Funktion können Sie das Timing Ihres Designs detaillierter analysieren, indem Sie das spezifische Routing für kritische Pfade im Design hervorheben. Dies ermöglicht eine flexible Beeinflussung der Timing-Performance des Designs.

Die Einbeziehung von IPA ist ein Beispiel für Auroras Entwicklung hin zu einer intuitiveren und aufschlussreicheren Designanalyse, die den Entwicklungsprozess für Ingenieure beschleunigt. Verfügbarkeit: Die Aurora 2.6 Development Tool Suite ist ab sofort verfügbar und stellt einen wichtigen Meilenstein für QuickLogic und die breitere eFPGA-Entwicklungsgemeinschaft dar.