Saint-Gobain hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen an seinen US-amerikanischen Produktionsstandorten in McPherson (Kansas), Social Circle (Georgia) und Williamsport (Maryland) mit einer sehr kohlenstoffarmen Produktion von Siding begonnen hat (Senkung der Scope 1 und 2 Emissionen um 96%). Möglich wurde dies durch die Elektrifizierung der Produktionsprozesse an diesen drei Standorten, die zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt werden. Saint-Gobain plant, in den nächsten Jahren alle seine US-amerikanischen Produktionsstandorte für Gleisanschlussleitungen auf Netto-Null-Emissionen (Scope 1 und 2) umzustellen.

Dies ergänzt die drei bestehenden Stromabnahmeverträge des Unternehmens, die genügend erneuerbaren Strom liefern, um bis 2025 über 70% des Strombedarfs aller Saint-Gobain-Standorte in Nordamerika zu decken. Dies ist ein weiterer konkreter Beweis für das Engagement von Saint-Gobain bei der Reduzierung seiner CO2-Emissionen mit dem Ziel, bis 2050 Netto-Null-Emissionen (Scope 1, 2 und 3) zu erreichen. Dies steht im Einklang mit den Weltpremieren, die die Saint-Gobain-Gruppe in den letzten Jahren erreicht hat, insbesondere die Netto-Null-Produktion (Scope 1 und 2) von Glas in Frankreich und von Gipsplatten in Norwegen sowie die sehr kohlenstoffarme Produktion (Scope 1 und 2) von Glaswolle in Finnland.

Dies stärkt die Position der Gruppe als weltweiter Marktführer im Bereich des leichten und nachhaltigen Bauens und ihre führende Rolle beim Aufbau einer kohlenstoffneutralen Wirtschaft weiter.