Spie wurde ausgewählt, um die elektrotechnische Ausrüstung einer Kette von Tunneln auf einer Hauptachse des Nord-Süd-Transits in Österreich zu modernisieren, teilte der französische Ingenieurkonzern am Freitag mit.

Der Multitechnikdienstleister teilte mit, dass er von der österreichischen Finanzierungsgesellschaft für Autobahnen und Schnellstraßen (Asfinag) ausgewählt wurde, um die Sicherheitsausrüstung und -systeme der Tunnel auf einem 14 km langen Abschnitt zu erneuern.

Im Rahmen des Projekts plant die Gruppe, 500 Schaltschränke, 2500 Leuchten, 64 Ventilatoren und 100 Notrufstationen zu erneuern.

Andere Sicherheitsausrüstungen werden Notstromversorgungen, Alarm- und Beschallungssysteme, Löschanlagen und Funkanlagen umfassen.

Die neuen Kabelanlagen sollen eine Gesamtlänge von etwa 800 Kilometern erreichen.

Um den Verkehr auf der Autobahn A10, einer der Hauptverkehrsachsen des Landes, aufrechtzuerhalten, wird ein Großteil der Arbeiten unter Aufrechterhaltung des Verkehrs durchgeführt.

Die Arbeiten sollen bis zum Sommer 2025 andauern.

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