Die Umbra Applied Technologies Group, Inc. gab bekannt, dass sie erfolgreich eine neue Technologie zur Behandlung von Rohöl getestet hat, die Metallionenpartikel entfernt und so die Kosten der Ölraffination und die Umweltbelastung der Raffinerien reduziert. Die Entfernung von Metallen und Schwefel bei der Raffinierung von Rohöl bringt besondere Herausforderungen mit sich. Die derzeit zur Verarbeitung von Rohöl eingesetzten Techniken sind teuer, energieineffizient und umweltschädlich und stellen häufig den Engpass im Prozess dar.

Löslicher Schwefel und Metallverbindungen, die Vanadium und Nickel enthalten, sind die größten Herausforderungen, die zu Komplikationen wie Umweltverschmutzung, erhöhter Korrosion, potenzieller Exposition des Menschen, Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und schneller Deaktivierung des Katalysators führen. Metalle im Rohöl können außerdem die Ölraffinerieprozesse durch übermäßige Koksbildung beeinträchtigen, weshalb viele Raffinerien schweres Rohöl mit hohem Ionengehalt nicht akzeptieren. Gegenwärtig werden viele Ölproduzenten, die einen Eisenwert von 0-10 ppm überschreiten, mit Strafen zwischen $10-$40 pro Barrel Öl belegt, wobei Produzenten, die mehr als 500 ppm liefern, ganz abgewiesen werden.

Viele Ölproduzenten bleiben auf der Lagerung von Öl sitzen, das nicht verkauft oder raffiniert werden kann. Die neu entwickelte Technologie von H2O Processing, Inc. löst dieses derzeit weltweite Problem. Die von H2O Processing entwickelte Technologie und das Verfahren sind umweltfreundlich und kosteneffizient und beeinträchtigen die Ölausbeute nur wenig bis gar nicht.

Diese Technologie ist nicht nur “grün”, sondern macht es auch profitabler, Energie auf eine effizientere und verantwortungsvollere Weise zu produzieren. H2O Processing rechnet damit, seinem ersten Kunden innerhalb von 90 Tagen eine voll funktionsfähige mobile Version dieser Technologie zu liefern.