Der Umsatz ging auf 8,6 (Vorjahr: 9,2) Milliarden Euro zurück, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Währungsbereinigt seien aber die beiden wichtigsten Bereiche - Humanpharmazeutika und Tiergesundheit – im mittleren einstelligen Prozentbereich gewachsen.

Die im vergangenen Jahr im Zuge des Geschäftetauschs erfolgten und gebuchten Leistungen für Sanofi seien aber nun beinahe abgeschlossen, was den Konzernumsatz negativ beeinflusst habe. Für das Gesamtjahr geht der Vorstand auf vergleichbarer Basis unverändert von einem leichten Wachstum der Erlöse aus. Ausagen zum Gewinn macht der Bayer-Rivale im Halbjahr nicht.

2017 war der Umsatz währungsbereinigt um 15,7 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro gestiegen. Umsatztreiber war unter anderem die von Sanofi übernommene Tierarzneisparte, deren Erlöse sich auf 3,9 Milliarden Euro mehr als verdoppelten.