Dundee Precious Metals Inc. meldete konsolidierte Produktionsergebnisse für das vierte Quartal und das gesamte Jahr bis zum 31. Dezember 2023. Für das Quartal meldete das Unternehmen einen Goldgehalt im produzierten Konzentrat von 77.083, der 5 % höher war als in den entsprechenden Zeiträumen des Jahres 2022, was in erster Linie auf den Abbau in höhergradigen Zonen bei Ada Tepe zurückzuführen ist, der teilweise durch niedrigere Goldgehalte bei Chelopech ausgeglichen wurde, was im Einklang mit den Minenplänen für beide Betriebe steht. Die Kupferproduktion im vierten Quartal 2024 war mit 8,2 Millionen Pfund um 11% höher als im entsprechenden Zeitraum 2022, was in erster Linie auf höhere Kupfergehalte zurückzuführen ist. Das im vierten Quartal verkaufte zahlbare Goldkonzentrat in Höhe von 69.564 Unzen war um 6 % höher als im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2022, was in erster Linie auf eine höhere Goldproduktion zurückzuführen ist. Das verkaufte zahlbare Kupferkonzentrat im vierten Quartal 2023 in Höhe von 7,0 Mio. Pfund war um 4 % höher als im entsprechenden Zeitraum 2022, was in erster Linie auf eine höhere Kupferproduktion zurückzuführen ist, die teilweise durch den Zeitpunkt der Lieferungen ausgeglichen wurde. Das zahlbare Kupfer im Jahr 2023 in Höhe von 26,7 Millionen Pfund war mit dem Jahr 2022 vergleichbar und entsprach der Kupferproduktion.

Die Produktion von 296.072 Unzen Gold in Konzentrat lag um 8 % höher als in den entsprechenden Zeiträumen des Jahres 2022, was in erster Linie auf den Abbau in höhergradigen Zonen bei Ada Tepe zurückzuführen ist und teilweise durch niedrigere Goldgehalte bei Chelopech ausgeglichen wurde, was im Einklang mit den Minenplänen für beide Betriebe steht. Die Kupferproduktion im Jahr 2023 war mit 30,5 Millionen Pfund vergleichbar mit der von 2022, was in erster Linie auf niedrigere Kupfergehalte zurückzuführen ist, die größtenteils durch höhere Mengen an verarbeitetem Erz ausgeglichen wurden.
Der Verkauf von zahlbarem Gold in Konzentrat lag bei 265.743 Unzen und damit 9 % höher als in den entsprechenden Zeiträumen des Jahres 2022, was in erster Linie auf eine höhere Goldproduktion zurückzuführen ist.