Gold'n Futures Mineral Corp. freut sich, die erfolgreiche erste Runde der Interpretationen der luftgestützten geophysikalischen Untersuchungen des Grundstücks Hercules im Goldlager Beardmore-Geraldton im Norden Ontarios bekannt zu geben. Die geophysikalischen Untersuchungen haben eine solide Korrelation zwischen starken, schmalen magnetischen Linien und den Strukturen gezeigt, die die hochgradigen Goldadern auf dem Grundstück Hercules beherbergen.

Bezeichnenderweise sind die nach Nordwesten verlaufenden Lineamente die wichtigsten. Die korrelierenden Ergebnisse der magnetischen Karten stammen aus den Daten der dreiachsigen magnetischen Gradientenvermessung, die im Oktober letzten Jahres von GoldSpot Discoveries Corp. vom Hubschrauber aus geflogen wurde. Das Adersystem Golden Mile steht in Verbindung mit einer komplexen, sich gabelnden Struktur, die mehr als 2.120 Meter (“m”) über ihre bekannte Länge von etwa 2.000 m hinaus nach Nordwesten verläuft. Das Hauptlineament teilt sich oder spaltet sich in mehrere Zweige auf, wobei ein Spalt 1.874 m lang ist und ein zweiter Spalt 940 m lang ist.

Das Adersystem Lucky Strike befindet sich unmittelbar südlich der Ader Golden Mile und scheint sich weitere 400 m nach Nordwesten zu erstrecken, wodurch das Aderlineament eine beeindruckende Streichenlänge von etwa 1.000 m aufweist. Das Lineament Yellow Brick Road befindet sich etwa 1.600 m nordöstlich von Golden Mile und erstreckt sich von seinem bekannten westlichen Ende über weitere 2.000 m nach Nordwesten entlang der Kontaktzone zwischen dem Intrusivkomplex Elmhirst Lake und vulkanischem Gestein. Ähnlich wie die Golden Mile hat auch die Yellow Brick Road Zone eine magnetische Streichung von fast 4 Kilometern. Das Lineament Miron West verläuft subparallel zur Goldstruktur Yellow Brick Road.

Zusammen könnten diese Merkmale einen 350 m breiten Korridor definieren, der konjugierte Aderanordnungen enthält. Südlich der Lineamente Golden Mile und Lucky Strike wurden neue Zielzonen gefunden. Diese sieben neuen Ziele treten als nach Nordwesten verlaufende Lineamente (A, B, C, D, E, F und G) auf, die in Korrelation mit den bekannten Goldzonen ausgerichtet sind und ein erhebliches Explorationspotenzial bieten.

Diese erste Interpretation gilt für nur etwa 10% der Fläche des 10.052 Hektar großen Grundstücks Hercules und zeigt das herausragende Potenzial dieses Teils des Projektbesitzes des Unternehmens. Die Übereinstimmung der hochgradigen Adern mit den nach Nordwesten verlaufenden magnetischen Lineamenten ist eindeutig. Man geht davon aus, dass die Ausdehnung der Lineamente über die derzeit bekannten Grenzen der Adern hinaus der Vorbote einer Goldlagerstätte von Weltklasse sein könnte, ähnlich wie die nahegelegene Goldmeile Greenstone mit ihrer gemeldeten Reserve von 4,5 Millionen Unzen.

Das Unternehmen plant nun, in sein Sommer-Explorationsprogramm 2022 deutlich mehr Oberflächenuntersuchungen aufzunehmen. Der Schwerpunkt soll auf den neuen Zielen innerhalb der nordwestlichen Erweiterungen der bekannten Goldadern und außerhalb der Mineralressourcengebiete liegen, wo die geophysikalischen Anomalien in Kombination mit der geologischen Umgebung äußerst überzeugende Goldziele darstellen.