Helium One Global Ltd. hat das folgende Update zu den zukünftigen Operationen in Rukwa gegeben. Höhepunkte: Die Ergebnisse des Bohrstammtests ("DST"), der am Bohrloch Itumbula West-1 durchgeführt wurde, ergeben eine Mindestdurchflussrate von 0,5 Millionen Kubikfuß pro Tag (mmscfd) mit 4.7% Helium, Erweiterter Bohrlochtest ("EWT") für das Bohrloch Itumbula West-1 im dritten Quartal 2024 geplant, Ressourcenschätzungen und Modellierung des Untergrunds werden fortgesetzt, frühzeitige Gespräche mit Anbietern über die Planung von Produktionsanlagen, da sich der Schwerpunkt des Unternehmens auf die Erschließung und Produktion verlagert, die unternehmenseigene Bohranlage Epiroc Predator 220 ist derzeit in Betrieb und befindet sich in einem Zustand der Betriebsbereitschaft. Die DST-Ergebnisse des Bohrlochs Itumbula West-1 haben gezeigt, dass das Bohrloch das Äquivalent von 0,5 mmscfd mit 4,7% Helium (ohne künstliche Förderung) aus dem zerklüfteten Grundgebirge und der zerklüfteten Zone gefördert hat.

Diese Durchflussraten in einem reinen Heliumprojekt, ohne das Vorhandensein von Kohlenwasserstoffen und Kohlendioxid, weisen auf die Einzigartigkeit dieses Heliumprojekts hin. Das Unternehmen treibt derzeit die Modellierung des Untergrunds voran und aktualisiert seine internen Ressourcenschätzungen, um den besten Weg zur Kommerzialisierung von Itumbula zu finden. Helium One arbeitet derzeit auf eine EWT im dritten Quartal 2024 auf Itumbula West-1 hin, um die Flussraten und die Zusammensetzung der Flüssigkeit zu bestätigen.

In Abhängigkeit von diesen Ergebnissen wird das Unternehmen dann in der Lage sein, die Gespräche mit Abnehmern und Industriepartnern voranzutreiben und das Design einer zukünftigen Produktionsanlage zu bestimmen. Das Unternehmen hat sich bereits mit Anbietern solcher Anlagen in Verbindung gesetzt und wird in den kommenden Monaten eng mit ihnen zusammenarbeiten. Das Unternehmen prüft außerdem seine Optionen für eine weitere Bohrung in diesem Jahr nach dem Beginn der EWT.

Zu diesen Optionen gehören die Vertiefung von Tai-3, um das Basement-Spiel zu testen, oder die Bohrung einer Erkundungsbohrung bei Itumbula. Das Ergebnis dieser Optionen sowie der geplanten EWT hängt davon ab, ob die für diese Operationen erforderlichen langfristigen Vorlaufposten gesichert werden können. Die unternehmenseigene Bohranlage Epiroc Predator 220 befindet sich derzeit auf der Bohrstelle Itumbula West-1.

Weitere Ersatzteile werden beschafft, während die Bohranlage betriebsbereit gehalten wird. Die jüngste positive Zusammenarbeit mit der Bergbaukommission von Tansania hat es dem Unternehmen ermöglicht, seine Pläne für die Bewertung und Erschließung des Vorkommens, einschließlich der damit verbundenen Genehmigungsanforderungen, aufeinander abzustimmen. Das Unternehmen freut sich darauf, zu gegebener Zeit weitere Updates zu geben.