Die HolidayCheck Group AG hat die konsolidierten Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Jahres 2017 veröffentlicht. Für das Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 32,0 Millionen Euro im Vergleich zu 29,6 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Jahres 2016. Das operative LBITDA betrug 1,5 Mio. EUR, ein Rückgang um 4,2 Mio. EUR gegenüber dem EBITDA von 2,7 Mio. EUR im gleichen Quartal 2016. Das LBITDA lag bei 1,5 Mio. EUR gegenüber einem EBITDA von 2,4 Mio. EUR im Jahr 2016. Der Rückgang des EBITDA im Vergleich zum Vorjahr war erwartet worden und ist in erster Linie auf höhere Marketing- und Personalkosten zurückzuführen. Das LBIT betrug 3,0 Mio. EUR gegenüber einem EBIT von 1,0 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (LBT) betrug 3,1 Mio. EUR gegenüber einem EBT von 1,1 Mio. EUR vor einem Jahr. Der konsolidierte Nettoverlust aus fortgeführten Geschäftsbereichen belief sich auf 2,8 Mio. EUR, verglichen mit einem Gewinn von 0,9 Mio. EUR vor einem Jahr. Der konsolidierte Nettoverlust belief sich auf 2,8 Mio. EUR, verglichen mit einem Gewinn von 0,8 Mio. EUR vor einem Jahr. Der unverwässerte und verwässerte Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,05 EUR, ein Rückgang um 0,07 EUR gegenüber einem Gewinn je Aktie von 0,02 EUR im Jahr 2016. Für die neun Monate meldete das Unternehmen einen Umsatzanstieg um 8,6 Mio. EUR von 84,6 Mio. EUR im Jahr 2016 auf 93,2 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr. Das operative EBITDA lag bei 1,2 Mio. EUR und damit um 1,7 Mio. EUR unter dem Wert von 2,9 Mio. EUR im Vergleichszeitraum 2016. Das LBITDA lag im Berichtszeitraum bei 0,1 Mio. EUR und damit um 3,5 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert von 3,4 Mio. EUR. Das LBIT belief sich auf 4,5 Mio. EUR, was einem Rückgang von 3,8 Mio. EUR gegenüber dem Wert von 0,7 Mio. EUR im gleichen Zeitraum 2016 entspricht. Das LBT sank um 4,0 Mio. EUR von 0,6 Mio. EUR im gleichen Zeitraum 2016 auf 4,6 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr. Der konsolidierte Nettoverlust aus fortgeführten Geschäftsbereichen belief sich auf 4,9 Mio. EUR und lag damit um 4,1 Mio. EUR unter dem Wert von 0,8 Mio. EUR im gleichen Zeitraum 2016. Der konsolidierte Nettoverlust belief sich auf 4,6 Mio. EUR, ein Rückgang um 3,8 Mio. EUR gegenüber 0,8 Mio. EUR im Jahr 2016. Der unverwässerte und verwässerte Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen sank von 0,01 EUR in den ersten drei Quartalen 2016 um 0,08 EUR auf 0,09 EUR im Berichtszeitraum. Für das Gesamtjahr 2017 rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7 % und 11 %. Aufgrund gezielter Investitionen in Personal und Marketing zum nachhaltigen Ausbau des Produkt- und Beratungsportfolios für Urlauber wird ein operatives LBITDA zwischen 5 und 0 Mio. EUR erwartet. Angesichts der positiven Ergebnisse der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres, die sich auch im Oktober fortsetzten, sieht der Vorstand gute Chancen, dass sowohl Umsatz als auch operatives EBITDA für das Gesamtjahr im oberen Drittel der prognostizierten Bandbreite liegen werden.