Die HolidayCheck Group AG hat die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2017 bekannt gegeben. Im vierten Quartal stieg der Umsatz mit 28,4 Millionen Euro sogar um 25,1 % im Vergleich zu 22,6 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Jahres 2016. Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Umsatzanstieg von 13,3 % gegenüber 107,3 Mio. EUR im Jahr 2016 auf 121,6 Mio. EUR. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag mit 0,2 Mio. EUR um 93,0 % unter dem Wert von 2016 in Höhe von 2,8 Mio. EUR. Das operative EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag mit 1,6 Mio. EUR um 42,4 % unter dem Wert von 2016 (2,7 Mio. EUR). Der LBIT (Verlust vor Zinsen und Steuern) belief sich auf 5,7 Mio. EUR, verglichen mit 3,0 Mio. EUR im Vorjahr. Der LBT (Verlust vor Steuern) lag bei 5,9 Mio. EUR gegenüber 2,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der konsolidierte Nettoverlust betrug 5,9 Mio. EUR gegenüber 2,9 Mio. EUR im Jahr 2016. Der unverwässerte und verwässerte Verlust je Aktie aus allen Geschäftsbereichen betrug 0,10 EUR, verglichen mit minus 0,05 EUR im Jahr 2016. Das Unternehmen gab eine Ergebnisprognose für das Jahr 2018 ab. Der Vorstand rechnet für 2018 mit einem weiteren Anstieg des Gesamtumsatzes der Gruppe um 8 bis 13 %, bereinigt um etwaige Akquisitionen oder Veräußerungen von langfristigen Beteiligungen, und erwartet für das Geschäftsjahr 2018 ein operatives EBITDA zwischen 2,5 und 6,5 Mio. EUR.