Die HolidayCheck Group AG hat die konsolidierten Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Jahres 2016 veröffentlicht. Der konsolidierte Umsatz stieg im dritten Quartal um 2,8% gegenüber 28,8 Millionen Euro im gleichen Zeitraum 2015. Das EBITDA zeigte im Quartal eine spürbare Erholung. Mit 2,4 Mio. EUR lag der Wert in etwa auf dem Niveau des Vergleichsquartals 2015 (2,5 Mio. EUR). Das EBIT lag mit 1,0 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Das Finanzergebnis lag bei 0,1 Mio. EUR gegenüber einem Verlust von 0,4 Mio. EUR im gleichen Quartal 2015. Das EBT belief sich auf 1,1 Mio. EUR gegenüber 0,6 Mio. EUR vor einem Jahr. Das Konzernergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr auf 0,9 Mio. EUR, verglichen mit 0,2 Mio. EUR im Jahr 2015. Das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,02 EUR gegenüber 0,00 EUR im gleichen Quartal 2015. In den ersten neun Monaten stieg der Konzernumsatz leicht um 1,3 % von 83,5 Mio. EUR im Jahr 2015 auf 84,6 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr. Das EBITDA belief sich auf 3,4 Mio. EUR, ein Rückgang um 18,0 % gegenüber dem Gesamtbetrag von 4,1 Mio. EUR im gleichen Zeitraum 2015. Das LBIT lag bei 0,7 Mio. EUR im Vergleich zu 0,6 Mio. EUR im gleichen Zeitraum 2015. Das Finanzergebnis stieg auf 0,1 Mio. EUR, verglichen mit einem Verlust von 1,1 Mio. EUR im gleichen Zeitraum des Jahres 2015. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich von 1,7 Mio. EUR im Jahr 2015 auf 0,6 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr. Der konsolidierte Nettoverlust aus fortgeführten Geschäftsbereichen belief sich auf 0,8 Mio. EUR, verglichen mit 2,8 Mio. EUR im gleichen Zeitraum des Jahres 2015. Der Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen lag bei 0,01 EUR gegenüber 0,05 EUR im gleichen Zeitraum 2015. Die oben genannten geplanten Investitionen in Produkte und Dienstleistungen werden sich nach Ansicht des Vorstands mittel- bis langfristig positiv auf den Konzernumsatz und damit auf das EBITDA der Gruppe auswirken. Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand davon aus, dass das Konzern-EBITDA trotz der geplanten Investitionen und der Strategie zur Steigerung der Marktanteile mindestens die Gewinnschwelle erreichen wird.