Linedata gab die Ergebnisse für das Jahr 2017 bekannt. Für das Jahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 179,0 Millionen, ein Plus von 7,3 % im Vergleich zu 2016. Auf vergleichbarer Basis ist das Geschäft gegenüber 2016 um 5,2 % zurückgegangen. Das EBIDTA der Gruppe betrug 43,5 Millionen (24,3 % des Umsatzes). Das Betriebsergebnis lag bei 30,2 Millionen, ein Rückgang von 22,8 % gegenüber 2016. Darin spiegelt sich der Anstieg der Abschreibungskosten infolge der im Laufe des Jahres getätigten Akquisitionen sowie der Anstieg der Abschreibungskosten für aktivierte F&E wider. Das Finanzergebnis belief sich auf 7,9 Mio. gegenüber 3,2 Mio. im Vorjahr, was auf die negativen Auswirkungen der Euro/Dollar-Wechselkursschwankungen auf konzerninterne Darlehen und Girokonten sowie auf den Anstieg der Schuldzinsen infolge des Anstiegs der durchschnittlich ausstehenden Kreditbeträge zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 19,8 Millionen, verglichen mit 23,6 Millionen im Jahr 2016. Der Nettogewinn pro Aktie betrug 2,75 im Jahr 2017 gegenüber 3,27 im Jahr 2016. Das Unternehmen bekräftigt seine Zuversicht in sein weiteres Wachstum im Jahr 2018. Das Unternehmen kündigte an, dass auf der nächsten Hauptversammlung eine Dividende von 1,35 je Aktie vorgeschlagen wird.