IRW-PRESS: Neometals Ltd: Neometals Ltd.: Vanadiumgewinnungsprojekt liefert starke Ergebnisse
der Machbarkeit

Höhepunkte

- Machbarkeitsstudie bestätigt verbesserten Kapitalwert gegenüber vorläufiger
Machbarkeitsstudie (PFS) Vollständige Details finden Sie in Pressemitteilung von Neometals mit
dem Titel Vanadium Recovery Project - PFS Indicates Robust Potential Economics, die am 4. Mai 2021
veröffentlicht wurde
 hinsichtlich Gewinnung von Vanadiumpentoxid (V2O5) aus vanadiumhaltigen Nebenprodukten von
Stahlerzeugung in Finnland
- Strategisch bedeutsame durchschnittliche Jahresproduktion (ohne Aufrüstung) von 19,1 Mio.
lbs pro Jahr (ca. 8.655 tpa) von potenziell kohlenstoffnegativem, hochreinem V2O5, die durch
10-jähriges Lieferabkommen mit skandinavischem Stahlhersteller SSAB gesichert ist
- Investitionskosten in unterstem Quartil (4,19 USD/lbs), ohne Lizenzgebühren, wobei
Potenzial besteht, sie durch Nebenprodukte/Emissionszertifikate zu senken
- Steigerung des Kapitalwerts10 um 40 % auf 323 Mio. USD vor Steuern gegenüber PFS1 und
interner Zinsfuß von 24,8 % vor Steuern auf Basis von 100-%-Eigentümerschaft
- Endgültige Investitionsentscheidung für Juni 2023 geplant, vorbehaltlich der
Finanzierung

8. März 2023 / IRW-Press / Der aufstrebende Hersteller von nachhaltigen Batteriematerialien,
Neometals Ltd. (ASX: NMT) (Neometals oder das Unternehmen), freut sich, den erfolgreichen Abschluss
einer Class 3 Feasibility Study (FS) der Association for the Advancement of Cost Engineering (AACE)
über die Gewinnung von hochreinem Vanadiumpentoxid (V2O5) aus hochwertigen vanadiumhaltigen
Stahlnebenprodukten (Schlacke) bekannt zu geben.  Die FS wurde mit der Unterstützung des
führenden nordischen Technikkonzerns Sweco Finland Oy (Sweco) durchgeführt. 

Abb. 1 unten zeigt die wesentlichen Projektkennzahlen der FS.
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Abb. 1: Wesentliche Höhepunkte der FS (alle Zahlen sind auf Basis einer
100-%-Eigentümerschaft und vor Steuern angegeben)

Neometals ist ein 50-%-Aktionär des eingetragenen Joint-Venture-Unternehmens Recycling
Industries Scandinavia AB (RISAB) (siehe ASX-Pressemitteilung von Neometals vom 2. März 2023
mit dem Titel Neometals Now Controlling Shareholder in Vanadium Recovery Project SPV). RISAB
bewertet die Machbarkeit der Errichtung einer Anlage, um hochgradiges V2O5 aus vanadiumhaltigen
Nebenprodukten der Stahlherstellung zu verarbeiten und zu gewinnen, die von SSAB EMEA AB und SSAB
Europe Oy (zusammen SSAB) in Skandinavien erzeugt werden (das Vanadiumgewinnungsprojekt oder
VRP1).

Chris Reed, Managing Director von Neometals, sagte: 

Neometals ist angesichts der Ergebnisse der FS äußerst zuversichtlich. Vor allem
stellen die detailliertere Bewertung und die Kostengenauigkeit keine wesentliche Abweichung von
früheren Kostenstudien dar. Das VRP1 liegt nach wie vor im ersten Quartil der
Betriebskostenkurve und seit der historischen PFS ist der Rückenwind aus dem Sektor für
dieses Projekt deutlich stärker geworden. Angesichts unserer kürzlich erweiterten
Zufuhrrate von 300 ktpa und einigen aktualisierten Daten seit der letzten Kostenstudie verdeutlicht
die FS die beträchtliche bestehende Möglichkeit. Diese Möglichkeit besteht
insbesondere darin, einige der hochgradigsten und kostengünstigsten Vanadiumchemikalien der
Welt mit einem kohlenstoffnegativen Fußabdruck zu liefern. Die Versorgungssicherheit ist
weltweit ein Schlüsselthema, insbesondere in der EU, wo die Widerstandsfähigkeit von
Batteriematerialien ein aktuelles Thema ist.

Hintergrund

Gemäß dem verbindlichen Rohstoffliefervertrag (das revidierte
LD-Schlackenlieferabkommen) mit SSAB, einem Stahlhersteller, der Stahlwerke in Skandinavien
betreibt, wird SSAB 2 Millionen t Schlacke liefern, wobei RISAB das Vorkaufsrecht auf weitere Tonnen
nach Verfügbarkeit hat.

Die FS, in der von einer Zufuhrrate von 300.000 tpa ausgegangen wird, enthält aktualisierte
Daten aus der bereits zuvor bekannt gegebenen Class 3 Engineering Cost Study (ECS) (siehe
ASX-Pressemitteilung von Neometals vom 8. Juli 2022 mit dem Titel Vanadium Recovery Study Confirms
Lowest Quartile Cost Potential). Das VRP1 soll hochreines kohlenstoffnegatives V2O5 produzieren,
ohne dass eine Mine und ein Konzentrator errichtet werden müssen, wie dies bei bestehenden
primären Produzenten der Fall ist.

Die 100-%-Tochtergesellschaft von Neometals, Avanti Materials Ltd. (Avanti), hat eine eigene
Verarbeitungsmethode zur Gewinnung von hochreinem V2O5 aus Stahlschlacke entwickelt (die
VRP-Technologie). Dieses hydrometallurgische Verfahren nutzt konventionelle Ausrüstungen und
arbeitet bei atmosphärischem Druck und milden Temperaturen. Die Erprobung des ausgewählten
Fließschemas in der Pilotanlage wurde in Perth durchgeführt und führte zu
Produktreinheiten von über 99,5 % V2O5 mit maximalen Vanadiumgewinnungsraten von über 75 %
(alle Details finden Sie in der ASX-Pressemitteilung von Neometals mit dem Titel Successful
Completion of Vanadium Recovery Pilot Plant Trials, die am 11. August 2021 veröffentlicht
wurde). Die Informationen vom Betrieb der Pilotanlage wurden für die FS (+/- 15 %) hinsichtlich
eines hydrometallurgischen Verarbeitungskreislaufs mit einer Kapazität von 300.000 dtpa
verwendet.

Die FS basierte auf der Einrichtung eines Betriebs im Hafen von Tahkoluoto in Pori in Finnland. 
Dieser Standort verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, einschließlich eines
Tiefwasserhafens, wie in Abb. 2 dargestellt, und wurde nach dem Abschluss einer umfassenden
Standortstudie ausgewählt (alle Details finden Sie in der ASX-Pressemitteilung von Neometals
mit dem Titel Pori, Finland selected for Vanadium Recovery Project, die am 11. Dezember 2020
veröffentlicht wurde).
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Abb. 2: Luftbild, das den Standort der geplanten Verarbeitungsanlage des VRP1 im Hafen Tahkoluoto
in Pori in Finnland zeigt

Das VRP1 bietet ein überzeugendes Geschäftsszenario, das durch Folgendes untermauert
wird:

- Zugang zu äußerst hochgradigen Vanadiumrohstoffen ohne vorgelagerte
Abbaukosten/-risiken
- Potenziell solide Wirtschaftlichkeit
- Verarbeitungsfließschema, das konventionelle Ausrüstung bei atmosphärischem
Druck und milden Temperaturen mit nicht exotischen Baumaterialien verwendet
- Negativer Treibhausgas-Fußabdruck, da kein Abbau und kein Verarbeitungsprozess
stattfinden, die die Verwendung und potenzielle Abscheidung von CO2 erfordern
- Potenziell absatzfähiges Carbonat-Nebenprodukt, das CO2 mineralisch bindet

Zusammenfassung der Finanzen 

Im Folgenden sind die wesentlichen Höhepunkte der FS zusammengefasst. Die Finanzanalyse und
die Schätzungen sind in US-Dollar angegeben, wobei ein Wechselkurs von 1 EUR zu 1,059 USD
angewendet wurde - dem Wechselkurs vom 28. Februar 2023. In der FS wird von einem durchschnittlichen
Verkaufspreis von 9,82 USD/lb V2O5 zuzüglich eines Reinheitsaufpreises ausgegangen. Der
Verkaufspreis basiert auf Basispreisprognosen der international angesehenen und unabhängigen
CRU Group (CRU). CRU wurde von RISAB damit beauftragt, unabhängige Informationen über den
Vanadiummarkt zur Unterstützung des VRP1 bei der Fremd- und Eigenkapitalaufnahme für das
Projekt bereitzustellen. Die Studie von CRU über den Vanadiummarkt ergab Preise für zu 98
% reines V2O5 EU EXW (durchschnittlich 9,82 USD/lb V2O5) zuzüglich eines Aufpreises von 1,84
USD/lb für die 99,5-prozentige Reinheit ab 2027 (einschließlich des zweiten
Betriebsjahres) (basierend auf Daten von Asian Metal für 18. August 2020 bis 22. Februar 2023).
Das geplante Produktionsniveau im Jahr 2027 wird etwa 3 % der globalen Produktion entsprechen.
Ungeachtet der Tatsache, dass die Reinheit des Produkts allein den oben genannten Aufpreis
rechtfertigt, muss auch berücksichtigt werden, dass die V2O5-Produktion beim VRP1 potenziell
wertvolle Emissionszertifikate für RISAB sowie beträchtliche Vorteile für die
Käufer in Zusammenhang mit dem Europäischen CO2-Grenzausgleichssystem (CBAM) generieren
könnte. Kohlenstoffnegatives V2O5 könnte Midstream-Käufern, die Endprodukte
zurück in die EU verkaufen wollen, wo die Gesamtmenge der eingebetteten Emissionen die
fälligen Zölle bestimmt, Einsparungen bescheren. Weitere Informationen über
Vanadiummärkte und -preise finden Sie in Anhang 1.

Tab. 1: Höhepunkte der FS mit 300 ktpa (alle Zahlen auf Basis von
100-%-Eigentümerschaft und vor Steuern)

Höhepunkte der FS
Jahresproduktion (Dauerbetrieb)                                     19,1 Mio. lbs V2O5
Betriebsjahre der Anlage                                            9,75 Jahre
Umsatz während der Lebensdauer der Anlage                           2.050 Mio. USD
Betriebs-Cashflow vor Steuern (ohne Abschlag)                       1.257 Mio. USD
Kapitalwert vor Steuern (Diskontsatz von 10 %)                      323 Mio. USD
Interner Zinsfuß (%)                                                24,8 %
Durchschnittliche Nettobetriebskosten des abgebauten V2O5 (ohne     4,19 USD/lb
 Lizenzgebühren)
Gesamte anfängliche Investitionskosten der Anlage                   291,6 Mio. USD
Gesamte anfängliche Schlackenerwerbs- und Logistikkosten            22,8 Mio. USD
Einfache Amortisation der Investitionskosten vor Steuern            5,7 Jahre

In der nachstehenden Abb. 3 sind die wettbewerbsfähigen Betriebskosten des VRP1 mit einer
Position im ersten Quartil der Betriebskostenkurve der Branche (ohne Lizenzgebühren, Steuern,
Abschreibungen und Amortisation) dargestellt.
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Abb. 3: Vanadium-Betriebskostenkurve 2022

Investitionskostenschätzung 

Die Investitionskostenschätzung für die finnische Verarbeitungsanlage und die
entsprechende Infrastruktur wurde mit einer FS-Genauigkeit von +/- 15 % auf Basis der von den
Ausrüstungslieferanten erhaltenen Budgetpreisschätzungen und der entsprechenden
vereinbarten Faktoren erstellt.  Tab. 2 zeigt eine Zusammenfassung der Investitionskosten des
Projekts.

Tab. 2: Investitionskostenschätzung (alle Zahlen auf Basis von
100-%-Eigentümerschaft)

Kapital                                                             Mio. USD
Direkt - Gebäude und Verarbeitungsanlage                            211,5
Indirekt - EPCM usw.                                                42,1
Rücklagen (15 %)                                                    38,0
Kapital für Schlackenerwerb und -transport                          22,8
Gesamt                                                              314,4

Betriebskostenschätzung 

Die Betriebskosten für das VRP1 wurden nach den wesentlichen Kostenarten geschätzt und
gelten als Schätzung der AACE Class 3 mit einer nominellen Genauigkeit von +/-15%. Die
geschätzten Betriebskosten ohne Lizenzgebühren belaufen sich auf durchschnittlich 4,19
USD/lb V2O5. Die Aufschlüsselung der Betriebskosten ist in Abb. 4 unten dargestellt:
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Abb. 4: Aufschlüsselung der Betriebskosten nach Schlüsselbereichen (ohne
Lizenzgebühren)

Wirtschaftliche Analyse 

Neometals erstellte eine umfassende Analyse des abgezinsten Cashflows, um einen Hinweis auf das
wirtschaftliche Potenzial des VRP1 zu geben. Die Analyse geht von folgenden Annahmen aus:

- Es wurde kein Steuerabzug vorgenommen.
- Es wurde kein Inflationsausgleich vorgenommen.
- Der Kapitalwert wird anhand der vollständigen Kapitalkosten der Verarbeitungsanlage
berechnet und berücksichtigt keine Schulden- oder andere Arten der Finanzierung des
Projekts.

Weitere wesentliche wirtschaftliche und technische Annahmen sind im Folgenden
zusammengefasst:

- Die gesamte metallurgische Gewinnungsrate von V2O5, basierend auf den Ergebnissen der
Pilotanlage, beläuft sich auf 73,8 %.
- Die Preisbestimmung für V2O5 basiert auf der Studie von CRU über den Vanadiummarkt
für 98-prozentiges V2O5 EU EXW (durchschnittlich 9,82 USD/lb V2O5) zuzüglich eines
Aufpreises von 1,84 USD/lb für die 99,5-prozentige Reinheit ab 2027 (einschließlich des
zweiten Betriebsjahres) (basierend auf Daten von Asian Metal für 18. August 2020 bis 22.
Februar 2023).

Link zur englischen Originalmeldung: 
https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-research/1.0/file/2924-02641033-6A1139729?access_token=83ff96335c2d45a094df02a206a39ff4

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nicht wie erwartet funktionieren, von Unfällen, Arbeitskonflikten und anderen Risiken in der
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und sich gegebenenfalls professionell beraten lassen, bevor sie eine Anlageentscheidung auf der
Grundlage ihrer Anlageziele und finanziellen Verhältnisse treffen.

Bevollmächtigt im Namen von Neometals durch Christopher Reed, Managing Director

ENDE

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Chris Reed
Managing Director
T: +61 8 9322 1182
E: info@neometals.com.au 

Jeremy Mcmanus
General Manager - Commercial and IR
T: +61 8 9322 1182
E: jmcmanus@neometals.com.au

Über Neometals Ltd. 

Neometals ist ein aufstrebender Produzent nachhaltiger Batteriematerialien. Das Unternehmen hat
eine Reihe von Verarbeitungstechnologien für grüne Batteriematerialien entwickelt, durch
die die Abhängigkeit vom traditionellen Bergbau und herkömmlichen Verarbeitungstechniken
verringert wird und die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft unterstützt werden.

Neometals drei Hauptgeschäfte bei Batteriematerialien, die unten aufgeführt sind,
kommerzialisieren diese unternehmenseigenen, kostengünstigen und kohlenstoffarmen
Verarbeitungstechnologien:

- LiLithiumionenbatterie (LIB) Recycling (50 %-Eigenkapitalbeteiligung) - Herstellung von Nickel,
Kobalt und Lithium aus Produktionsschrott und ausgedienten LIBs im Rahmen eines Joint Ventures mit
dem weltweit führenden Anlagenbauer SMS group. Das Primobius-Gemeinschaftsunternehmen betreibt
einen kommerziellen Entsorgungsdienst in seinem 10-Tonnen-Shredder ''Spoke'' in Deutschland und ist
der Recycling-Technologiepartner von Mercedes Benz. Die Investitionsentscheidung für den ersten
operativen Betrieb von Primobius mit einer Kapazität von 50 Tonnen pro Tag in Zusammenarbeit
mit Stelco in Kanada wird im dritten Quartal 2023 getroffen.
- Vanadium Recovery (50%-Eigenkapitalbeteiligung) - zur Produktion von hochreinem
Vanadiumpentoxid über die Verarbeitung eines stahlproduzierenden Nebenprodukts (Schlacke).
Angestrebt wird ein 300.000 tpa umfassender Betrieb in Pori, Finland, der von einem
zehnjährigen Schlacke-Liefervertrag mit dem führenden skandinavischen Stahlproduzenten
SSAB untermauert wird. Die finnische Projektinvestitionsentscheidung mit JV-Partner Critical Metals
wird im Juni 2023 erwartet. MOU mit H2Green Steel über bis zu 4 Mio. Tonnen Schlacke
untermauert einen potenziellen zweiten Betrieb in Boden, Schweden; und
- Lithium Chemicals (Beteiligung von 35%) - zur Produktion von Lithiumhydroxid in
Batteriequalität aus Sole und/oder Festgestein-Ausgangsmaterialien mit dem patentierten
ELi®-Elektrolyseverfahren von RAM (70% NMT, 30% Mineral Resources Ltd). Ko-Finanzierung der
Pilotanlage und der Bewertungsstudien auf einem 25.000 tpa umfassenden Betrieb in Estarreja mit
Portugals größtem Chemieproduzenten, Bondalti Chemicals S.A. 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit,
die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des
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Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link: 
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