YOKOHAMA (awp international) - Der japanische Renault -Partner Nissan ist wegen der Corona-Pandemie tief in die Verlustzone gerutscht. Wie der vom Skandal um den angeklagten und in den Libanon geflohenen Ex-Chef Carlos Ghosn erschütterte Konzern am Donnerstag bekanntgab, fiel zum Bilanzstichtag am 31. März ein heftiger Nettoverlust in Höhe von 671,2 Milliarden Yen (5,7 Mrd Euro) an. Die globalen Produktionskapazitäten sollen im Rahmen eines Sanierungsplans in den nächsten drei Jahren um 20 Prozent gesenkt werden. So soll das Werk in Barcelona geschlossen werden. Das bedeutet den Wegfall von rund 3000 Arbeitsplätzen. Zudem zieht sich Nissan aus Südkorea zurück. Nissan gab vorerst keine Prognose für das laufende Geschäftsjahr ab./ln/DP/men
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