Pure Storage kündigte neue Self-Service-Funktionen für seine Pure1® Storage Management-Plattform und sein Evergreen®-Portfolio an. Damit wird das Unternehmen seinem Anspruch gerecht, seinen Kunden weltweit umfassende, wertvolle softwarebasierte Lösungen über eine einzige Plattform anzubieten. Bedeutung für die Branche: Pure Storage steht seit seiner Gründung im Jahr 2009 an der Spitze der Revolutionierung der Datenspeicherung in Unternehmen. Was als Engagement für leistungsstarke Speicherhardware begann, hat sich zu einer umfassenden Plattform entwickelt, die Ergebnisse liefert, wobei der Schwerpunkt auf Storage as-a-Service (STaaS) und automatisierter Software-Servicebereitstellung liegt.

Diese strategische Neuausrichtung auf "as-a-Service"-Ergebnisse entspricht der Vision von Pure Storage, den wachsenden Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden, die effiziente, kostengünstige und skalierbare Speicherlösungen suchen. Die heutige Ankündigung ist ein Beleg für die unermüdlichen Bemühungen von Pure Storage, Unternehmen überall ein sinnvolles Software-as-a-Service (SaaS)-Erlebnis zu bieten. Mit den erweiterten Softwarefunktionen, die Upgrades für die Purity-Flash-Storage-Betriebsumgebung automatisieren, die Datensicherung rationalisieren, das Rechnungsmanagement und das ESG-Reporting vereinfachen und die Partnerintelligenz verbessern, werden zeitintensive IT-Operationen überflüssig - und das alles kostenlos und sofort mit einem Evergreen-Abonnement. Nachrichten-Highlights: Verbesserter Self-Service: Autonome Upgrades mit Selbstbedienung: Mehr als 30% der Kunden von Pure Storage nutzen ActiveCluster?

Upgrades der Purity-Betriebsumgebung für ActiveCluster erforderten zeitraubenden manuellen Aufwand, da die Kunden von einem Upgrade zum nächsten sprangen, um die Server synchron zu halten. Im Falle einer Anomalie empfiehlt Pure1 jetzt Snapshots, von denen aus Kunden ihre betroffenen Daten (sowohl lokal als auch remote) wiederherstellen können. Damit entfällt die mühsame, manuelle Überprüfung von Snapshot-Katalogen, die Stunden bis Tage dauern kann. Automatisierte Disaster Recovery als Service: Nach der Einführung seines ersten DRaaS-Angebots hat Pure Storage nun DRaaS 1.1 innerhalb von Pure1 veröffentlicht, das es Kunden ermöglicht, Disaster Recovery in ihrem Rechenzentrum in nur 15 Minuten oder weniger zu implementieren.

Unternehmen, die virtuelle Maschinen (VMs) in einer VMware-Umgebung betreiben, können jetzt Pure1 nutzen, um eine Self-Service-Umgebung für Disaster Recovery in der AWS-Cloud einzurichten.