QC Copper and Gold Inc. gab die Ergebnisse einer verbesserten Mineralressourcenschätzung (MRE) für das Projekt Opemiska im Distrikt Chapais-Chibougamau in Quebec bekannt. Diese verbesserte MRE spiegelt einen signifikanten Anstieg des Gehalts und des enthaltenen Metalls wider, der auf umfangreiche Bohrungen und die zweijährige Neuzusammenstellung und Neuinterpretation der geologischen Daten durch das technische Team zurückzuführen ist. Das Unternehmen unterstreicht auch, dass die qualitativen Verbesserungen in der Datenbank das Vertrauen in das geologische Modell des Projekts und damit auch in die Mineralressourcenschätzung erhöhen.

Abgesehen von den höheren Gehalten und Metallgehalten sind diese Verbesserungen der Datenbank von erheblichem Wert, der für die bevorstehenden wirtschaftlichen und technischen Bewertungen entscheidend ist. Die Mineralressourcenschätzung für die Lagerstätte Opemiska basiert auf einer Bohrlochdatenbank, die 16.570 Oberflächen- und Untertage-Diamantbohrlöcher mit insgesamt 1.042.668 Metern Kernbohrungen und 348.492 Untersuchungsergebnissen enthält. Alle Bohrungen aus der Minenzeit wurden mit Hilfe von Transformationsgleichungen, die von einem Landvermesser auf der Grundlage von differentiellen GPS-Messungen zahlreicher georteter Bohrlöcher berechnet wurden, vom Minenraster in das UTM-System umgerechnet.

Alle historischen Minenausgrabungen und -stopps wurden anhand zahlreicher Karten, Vertikal- und Längsschnitte im Minenraster digitalisiert, und es wurden solide Drahtgitter erstellt und in UTM-Koordinaten umgewandelt. Alle Abbaustellen wurden bis auf den Grund der Minen Perry (820 m Tiefe) und Springer (715 m) digitalisiert und bildeten die Grundlage für die Neuinterpretation der Geologie der Lagerstätte Opemiska. Diese aktualisierte Mineralressource für Opemiska ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Minenerschließung des Projekts.

Der Gehalt und der Abgleich der neuen Mineralressource haben einer viel strengeren Interpretation standgehalten, die auf eine zweijährige Initiative zurückzuführen ist. Der nächste Schritt wird sein, die wirtschaftlichen Parameter für einen konzeptionellen Bergbaubetrieb durch eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung festzulegen. Gleichzeitig wird QC Copper die Bohrungen in der Tiefe auf Perry und in der Satellitenzone fortsetzen, die zusätzliche oberflächennahe Mineralressourcen liefern können, um die Erschließung von Opemiska zu verbessern.

Die dreidimensionalen Positionen der historischen Stollen bei den Minen Springer und Perry wurden anhand von georeferenzierten Plänen und Querschnitten digitalisiert. Aufgrund der normalen und zu erwartenden Ungenauigkeit sind einige der Stollen jedoch weder vollständig in die mineralisierten Hüllen eingeschlossen noch umschließen sie die abgebauten Teile der Kupfer-Gold-Adern vollständig, was ein gewisses Abwärtsrisiko hinsichtlich des Gehalts im Vergleich zur Realität darstellt. Wenn erwartet wurde, dass bei den Bohrungen alte offene oder verfüllte Stollen durchteuft werden, wurden diese in NQ begonnen und nach dem Stollen auf BQ teleskopiert oder in HQ begonnen und auf NQ und dann auf BQ reduziert, wenn ein zweiter Stollen angetroffen wurde, um die Fertigstellung des Bohrlochs sicherzustellen. Die historischen Minenbohrlöcher wurden zum Zeitpunkt der Bohrung von Minenpersonal mit herkömmlichen Vermessungsmethoden an der Oberfläche und unter Tage vermessen.

Für die Bohrlöcher der Anbieter und die historischen Minenbohrlöcher sind keine Schüttdichten verfügbar. Für die Mineralressourcen-Datenbank umfassten die zusätzlichen QAQC-Maßnahmen Bohrkernduplikate. Für die Verifizierung der historischen Bohrungen umfassten die Maßnahmen die erneute Entnahme von Bohrkernen für die vom Anbieter in den Jahren 2010, 2015 und 2016 gebohrten Löcher und für die historischen Bohrungen aus der Falconbridge-Minenära, bei denen keine Bohrkerne mehr vorhanden sind, wurde eine Reihe von Löchern in der Nähe des Standorts und der Ausrichtung der Oberflächenbohrungen aus der Minenära entnommen und die Ergebnisse mit den Ergebnissen aus der Mine verglichen.

Die Ergebnisse dieser Messungen bestätigen, dass die Ergebnisse aus der Verkäuferperiode den QC-Kupferergebnissen entsprechen und dass die Ergebnisse aus der Minenära nachweislich für den Bereich der Werte von der unteren Nachweisgrenze bis zu etwa 2,0 % Cu gleichwertig sind, was über 90 % der Ergebnisse in der Mineralressourcendatenbank entspricht.