Die Sanderson Design Group PLC - ein in Denham, England, ansässiges Unternehmen für luxuriöse Inneneinrichtungen - meldet für das am 31. Januar zu Ende gegangene Geschäftsjahr einen Umsatz von GBP112,0 Millionen, was einem Rückgang von 0,2% gegenüber GBP112,2 Millionen im Vorjahr entspricht. Der Umsatz mit Markenprodukten sinkt um 0,8% auf 83,4 Mio. GBP gegenüber 84,1 Mio. GBP im Vorjahr. Der Gewinn vor Steuern steigt jedoch um 4,8% auf 10,9 Mio. GBP von 10,4 Mio. GBP, während der unverwässerte Gewinn pro Aktie um 14% auf 12,42 Pence von 10,93 Pence steigt. Der bereinigte Vorsteuergewinn steigt leicht von 12,5 Mio. GBP auf 12,6 Mio. GBP.

Schlägt eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Schlussdividende von 2,75 Pence je Aktie vor. Damit steigt die Gesamtdividende auf 3,5 Pence, ebenfalls unverändert gegenüber dem Geschäftsjahr 2022. Mit Blick auf die Zukunft sagt das Unternehmen, dass sich die Lizenzeinnahmen stark entwickelt haben und die Aufträge im Bereich Hospitality ermutigend sind.

Die Vorstandsvorsitzende Dianne Thompson sagt: "Zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres hält der Inflationsdruck auf die Inputkosten an, aber der US-Markt entwickelt sich weiterhin gut, die Lizenzeinnahmen haben sich stark entwickelt und die Aufträge aus dem Gastgewerbe sind ermutigend. Die Erwartungen des Vorstands für dieses Jahr bleiben unverändert."

Aktueller Aktienkurs: 144,25 Pence pro Stück, minus 1,5% am Mittwochnachmittag in London

12-Monats-Veränderung: minus 14%

Von Xindi Wei, Reporterin der Alliance News

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