Die Seb-Gruppe gab am Montag bekannt, dass sie über ihr Investmentvehikel Seb Alliance in das in Isere ansässige Unternehmen Vulkam investiert hat, um eine Fabrik für amorphe Metalle zu bauen.
Diese Kapitalerhöhung ist Teil der letzten Finanzierungsrunde des Deeptech-Unternehmens, das 34 Mio. Euro an Finanzmitteln erhalten hat, davon 14 Mio. Euro an Eigenkapital.
Zu dieser Kapitalerhöhung kam eine Verschuldung von 20 Mio. EUR hinzu, von denen 6 Mio. EUR vom Staat über France 2030-Programme und 14 Mio. EUR über Bankkredite von Bpifrance bereitgestellt wurden.
Die Mittel sollen es Vulkam ermöglichen, die Inbetriebnahme der ersten Fabrik in Isère im Jahr 2025 zu finanzieren, in der die neuen Metalle für die Industrie, die Vulkalloys, hergestellt werden sollen.
Diese Legierungen mit neuartigen mechanischen Leistungen sollen einen zukünftigen Standard in der Metallurgie und der Metallbearbeitung setzen.
Thierry de La Tour d'Artaise, Vorsitzender der Seb-Gruppe, begrüßte diese Investition, mit der die Industrialisierungsphase eines vielversprechenden Startups unterstützt werden soll.
'Vulkam zu unterstützen bedeutet, zum industriellen Aufschwung Frankreichs beizutragen', erklärte er.
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Als Weltmarktführer für kleine Haushaltsgeräte stützt sich SEB S.A. auf 35 führende Marken (Tefal, Seb, Rowenta, Moulinex, Krups, Lagostina, All-Clad, WMF, Emsa, Supor, usw.) und ein breites Produktportfolio: - Kochgeschirr: Bratpfannen, Kochtöpfe, Schnellkochtöpfe, Utensilien, etc; - kleine Küchengeräte: Artikel für das elektrische Kochen (Fritteusen, Reiskocher, Schnellkochtöpfe usw.), die Zubereitung von Getränken (Kaffeemaschinen, Wasserkocher usw.) oder die Zubereitung von Lebensmitteln (Mixer, Küchenmaschinen usw.); - kleine nicht-kulinarische Haushaltsgeräte: Wäschepflegegeräte (Bügeleisen, Dampferzeuger, Steamer, Steamer usw.), Staubsauger, Ventilatoren und Geräte für die Körperpflege (Friseur- und Enthaarungsgeräte usw.). Ende 2023 unterhielt die Gruppe weltweit 41 Produktionsstandorte. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Westeuropa (34,1%), Europa/Mittlerer Osten/Afrika (15,2%), China (27,9%), Asien (7%), Nordamerika (10,9%) und Südamerika (4,9%).