Spie gab am Donnerstag bekannt, dass es die Verbreitung von generativer künstlicher Intelligenz (KI) bei seinen Kunden und Mitarbeitern beschleunigt, insbesondere durch eine Zusammenarbeit mit dem französischen Start-up-Unternehmen Mistral AI.

Der französische Ingenieurkonzern berichtet, dass seine Tochtergesellschaft für digitale Dienstleistungen ICS derzeit 'spezialisierte Geschäftsassistenten' entwickelt, von denen einer erfolgreich bei einem Kunden getestet und zwei in Produktion genommen wurden.

Intern hat Spie ICS seinen Mitarbeitern eine Schnittstelle für den Zugang zu einem allgemeinen großen Sprachmodell (LLM) zur Verfügung gestellt, um die Sicherheit der Unternehmensdaten zu gewährleisten.

Diese 'KI für alle', die es ermöglicht, Text oder Code unter Berücksichtigung von Anhängen zu analysieren oder zu generieren, wird bereits von 400 monatlichen Einzelbenutzern, d.h. 12% der Belegschaft, verwendet.

Aufgrund dieser Erfahrung hat Spie ICS nach eigenen Angaben neun seiner Kunden im Rahmen von Innovationsausschüssen in generativer KI geschult, von denen zwei nun das "KI für alle"-Modell testen.

Die Gruppe für multitechnische Dienstleistungen arbeitet nach eigenen Angaben parallel dazu mit Mistral AI zusammen, deren Modelle sie bereits für ihre eigenen Zwecke sowie für einen ihrer Kunden eingesetzt hat.

Copyright (c) 2024 CercleFinance.com. Alle Rechte vorbehalten.