Tufin hat die Version R22-2 der Tufin Orchestration Platform angekündigt. Die neueste Version erweitert die Sichtbarkeit und Kontrolle über Cloud-Plattformen hinweg und bietet die branchenweit erste Unterstützung für Fortinet SD-WAN sowie eine verbesserte Automatisierung von Zugriffsänderungen und Fehlerbehebung bei der Anwendungskonnektivität. Unternehmen mit großen, komplexen Netzwerken stehen unter einem besonderen Druck.

Die globale wirtschaftliche Ungewissheit zwingt sie dazu, mit weniger mehr zu erreichen, während die Geschwindigkeit des Geschäftsbetriebs die Einführung zunehmend heterogener IT-Systeme erfordert. Infolgedessen suchen Netzwerksicherheitsexperten und -architekten nach Lösungen, die die Anwendung und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien in ihren Cloud- und On-Premise-Umgebungen automatisieren. Zu den wichtigsten Aktualisierungen in R22-2 gehören: Anzeige und Verwaltung von Google Cloud Platform (GCP) Firewall-Richtlinien: Tufin-Kunden haben jetzt eine schnellere und einfachere Möglichkeit, VPC-Firewall-Regeln anzuzeigen, zu suchen und zu optimieren. Sicherheitsteams können jetzt GCP-Firewall-Richtlinien zusammen mit denen in AWS und Azure von einer zentralen Konsole aus verwalten.

Dies beschleunigt das Design von Zugriffsänderungen und die Fehlerbehebung durch eine ganzheitliche, plattformübergreifende Verwaltung. Verbesserte Unterstützung für Microsoft Azure Firewall und Load Balancers: Tufin unterstützt jetzt die erweiterte Richtliniensuche und die interaktive Modellierung der Netzwerktopologie für Microsoft Azure Firewalls und Load Balancers. Diese Erweiterung ermöglicht eine erweiterte Pfadanalyse, Fehlerbehebung und Automatisierung von Änderungen.

Branchenweit erste Unterstützung für Fortinet SD-WAN: Tufin ist der einzige Anbieter von Sicherheitsrichtlinienmanagement, der Fortinet SD-WAN unterstützt, so dass Unternehmen Fortinet SD-WAN einführen können, ohne versehentlich blinde Flecken zu schaffen. Tufin sorgt für eine ganzheitliche, unternehmensweite Compliance-Überwachung, Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien und Pfadanalysen, so dass Unternehmen die Vorteile der verbesserten Routing-Effizienz und Anwendungsleistung, die SD-WAN bieten kann, leichter nutzen können. Entschärfung von Schwachstellen in der Cloud: Tufin-Kunden können jetzt Cloud-Schwachstellen in Azure, AWS und GCP mit dem Cloud-Netzwerkkontext korrelieren und so die Priorisierung beschleunigen, indem sie dem Benutzer zeigen, welche anfälligen Cloud-Vermögenswerte dem Internet ausgesetzt sind.

Schnellere, flexiblere Zugriffserstellung für Panoramao und FortiManager®: Der Netzwerkänderungsdesigner von Tufin verknüpft automatisch Sicherheits- und Protokollweiterleitungsprofile mit neu erstellten Regeln, so dass diese nicht mehr manuell hinzugefügt werden müssen. Die Benutzer können Standardprofile festlegen, die ihren bewährten Verfahren entsprechen - global oder pro Domäne. Erstellen Sie Objekte auf Cisco ASA in den Workflows für Zugriffsanfragen und Klonen von Netzwerkobjekten: Der Designer kann so angepasst werden, dass er automatisch Netzwerk- und Serviceobjekte auf Cisco ASA-Geräten erstellt, anstatt sie inline in Regeln und Gruppen hinzuzufügen.

Automatisierungsunterstützung für IPv6-Netzwerke: Tufin bietet als erstes Unternehmen der Branche automatische Zielvorschläge, Entwurf von Netzwerkänderungen und Überprüfung von Änderungen unter Verwendung von IPv6-Adressen in Firewalls von Fortinet und Check Point. Neue Erstellung und Verwaltung von Cloud-Sicherheitsrichtlinien: Tufin konsolidiert die Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien und das Design von Segmentierungen über alle drei großen Cloud-Plattformen hinweg. Benutzer haben eine detailliertere Kontrolle über Cloud-native Durchsetzungspunkte sowie die Möglichkeit, Cloud-native Sicherheitsleitplanken zu setzen. Detaillierte, zeitnahe Warnungen werden bei Verstößen gegen die Richtlinien ausgegeben und enthalten eine klare Erklärung, was behoben werden muss, was die Lösungszeit verkürzt.