Vulcan Energy Resources Limited hat die Ergebnisse der endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS) für Phase Eins des Zero Carbon LithiumTM Projekts von Vulcan bekannt gegeben. Vulcan hat sich zum Ziel gesetzt, ein integrierter Hersteller von Lithiumchemikalien und erneuerbaren Energien zu werden, der netto keine Treibhausgasemissionen verursacht. Vulcan Energy Resources Ltd. (aVulcan', athe Company') hat eine definitive Machbarkeitsstudie (aDFS') zur Phase Eins der geplanten kommerziellen Entwicklung seines Zero Carbon LithiumTM Projekts (athe Project') durchgeführt, bei dem es sich um ein kombiniertes Geothermie- (Wärme und Strom), Lithiumextraktions- und Lithiumhydroxidraffinierungsprojekt im Oberen Rheintal-Solefeld (aURVBF') handelt.

Das URVBF, ein heißes, tiefes, unter der Oberfläche liegendes geothermisches Solefeld, ist mit Lithium angereichert und Vulcans Projekt entwickelt eine duale Produktion von erneuerbarer Energie und Lithium aus derselben tiefen Solequelle. Vulcan strebt an, in der ersten Erschließungsphase ca. 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid-Monohydrat (LHM) pro Jahr zu produzieren, sowie über 300 GWh Strom und über 250 GWh erneuerbare Wärme zu erzeugen. Die DFS wurde für die unterirdische Geologie, die Feldentwicklungsplanung, die Ressourcen- und Reservenschätzung, die Infrastruktur der oberirdischen Rohrleitungen sowie die Technik und das Design der geothermischen Anlage, der Lithiumextraktionsanlage (LEP) und der zentralen Lithium(hydroxid)anlage (CLP) durchgeführt.

Das hauseigene Team von Geologen und Lagerstätteningenieuren von Vulcan leitete die Arbeiten unter der Oberfläche. Die Überprüfung, Prüfung und Freigabe der Ressourcen und Reserven erfolgte durch die Spezialisten der Energiebranche GLJ Ltd. in Zusammenarbeit mit den Lithium-Sole-Spezialisten von Groundwater Insight. Das hauseigene Ingenieursteam von Vulcan leitete die Arbeiten an den oberirdischen Rohrleitungen und dem Design der geothermischen Anlage. Hatch Ltd. leitete die Arbeit an der LEP- und CLP-Konstruktion und -Entwurfsplanung, die von Vulcans internem Lithiumchemie- und Chemieingenieurteam geleitet und durch Tausende von Teststunden in Vulcans Lithiumextraktions-Pilotanlagen sowie durch interne und externe Labortests gestützt wurde.

Der Zweck der DFS ist es, dem Unternehmen ein Entscheidungsinstrument an die Hand zu geben, mit dem das Projekt in die nächste Entwicklungsphase überführt werden kann, und zwar über die Überbrückung der technischen Entwicklung bis hin zur Ausführung und zum Bau. Angestrebte Produktion in Phase Eins: - Angestrebte Produktion von Lithiumhydroxid-Monohydrat (LHM) von 24.000 Tonnen pro Jahr 21. Ziel von >300GWh erneuerbarem Strom und >250GWh erneuerbarer Wärmeproduktion pro Jahr 22.

Wichtiges Projekt für Deutschland, die EU-Autoindustrie und die europäische Energiewende. Im Oberrheintal-Solefeld, in Rheinland-Pfalz zur Geothermie- und Lithiumgewinnung und in Frankfurt zur Lithiumumwandlung. Geplanter Baubeginn in H2 2023 (Bohrungen zur Steigerung der geothermischen Soleproduktion) Geplanter Beginn der Lithiumproduktion Ende 2025 23.

Wachsendes Team: 280 interne Mitarbeiter arbeiten für Vulcan. Geplante Projektfinanzierung durch Fremd- und Eigenkapital. Integrierter Ausführungsplan, der das Know-how von VUL zusammen mit mehreren erfahrenen Partnerunternehmen nutzt.