FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Bayer-Aktien haben am Mittwochabend nach der Bekanntgabe einer Einigung US-Streit um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter um mehr als vier Prozent zugelegt. Der Agrarchemie- und Pharmakonzern rechnet laut einer Mitteilung vom Mittwoch damit, zur Beilegung aktueller und möglicher künftiger Fälle umgerechnet insgesamt 9,1 Milliarden bis 9,8 Milliarden Euro zu zahlen. Das bewegt sich in etwa auf dem Niveau, das Analysten zuletzt erwartet hatten./mis