Exploits Discovery Corp. hat alle Analyseergebnisse seines umfangreichen regionalen Bodenprobenprogramms 2022 erhalten. Dieses umfasst 8.089 Proben, die sich über eine Streichenlänge von etwa 14 Kilometern entlang der Dog Bay Line-Verwerfung erstrecken, etwa 30 Kilometer nördlich des Grundstücks Bullseye in Zentralneufundland.

Dieses Programm zeigte das Goldmineralisierungspotenzial der Claims von Exploits entlang der Dog Bay Line Verwerfung, zusätzlich zu den Zielen entlang des Appleton Fault Corridors. Dieses Bodenuntersuchungsprogramm identifizierte neue aussichtsreiche mineralisierte Gebiete und bestätigte und - was noch wichtiger ist - erweiterte bestehende Goldziele. Methodik des Bodenprobenentnahmeprogramms 2022: Exploits Bodenprobenahmeprogramm 2022 wurde geplant, um die größere Ausdehnung der Dog Bay Central Claims Gruppe abzudecken, wobei der Schwerpunkt auf der interpretierten nord-nordöstlich verlaufenden Verwerfung Dog Bay Line lag, die das Grundstück durchquert.

Es wurden insgesamt 8.089 Bodenproben in einem Abstand von 100 Metern und 50 Metern entnommen, wobei die Bodenschicht des B-Horizonts im Mittelpunkt stand. Die Probendichte wurde örtlich auf 25 Meter Probenabstand erhöht, und zwar in Bereichen von höherem Interesse, die durch die Zusammenstellung historischer Daten und die strukturelle Interpretation durch das interne Team von Exploits identifiziert wurden. Analyse der Bodendaten: Die Bodendaten von Exploits 2022 wurden von Dr. Stephen D. Amor (P.Geo) unabhängig untersucht und analysiert.

Um die inhärent verrauschten oberflächlichen geochemischen Daten zu reduzieren und anomale und erhöhte geochemische Signale (in diesem Fall signifikante geochemische Muster) aus dem Rauschen zu extrahieren (lokale Abweichungen vom Muster, die durch natürliche Inhomogenität sowie analytische Ungenauigkeit verursacht werden), wurde ein Glättungsalgorithmus auf die Daten angewandt, bei dem der Wert eines bestimmten Elements, der einer bestimmten Probe zugeordnet ist, der Medianwert aller Proben ist, deren Standorte innerhalb von 250 Metern um den Standort dieser Probe liegen. Der Glättungsprozess stellt einen Kompromiss zwischen der Stärke der Anomalie und der Homogenität der Anomalie dar. Dies kann dazu führen, dass in den geglätteten Daten eine Anomalie entsteht, die in den Rohwerten nicht sichtbar ist. Andererseits können einzelne anomale, ungeglättete Werte durch den Glättungsprozess aufgrund des Einflusses ihrer zahlreicheren nicht anomalen Nachbarn verschwinden.