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Medienmitteilung Zug, 18. März 2021 ------------------------------------------------------------ Attachment (Link), Medienmitteilung (PDF): http://e3.marco.ch/publish/lafargeholcim/1184_3253/18032021_PRChiefSustaInnoOfficer-de.pdf ------------------------------------------------------------ LafargeHolcim erweitert Magali Andersons Rolle zur Chief Sustainability & Innovation Officer * LafargeHolcim verbindet Nachhaltigkeits- und Innovationsführung zur Steigerung der Wirksamkeit * Verpflichtung zur Veröffentlichung des ersten Climate Transition Reports im Jahr 2022 * Neue Innovationspartnerschaften für nachhaltiges Bauen mit XTreeE und CPC LafargeHolcim gibt die Erweiterung von Magali Andersons Rolle zur Chief Sustainability and Innovation Officer bekannt. Das Unternehmen stellt damit die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt seiner Innovationspipeline. Seit Oktober 2019 ist sie Chief Sustainability Officer und Mitglied des Group Executive Committee. Ab März 2021 übernimmt Frau Anderson in dieser erweiterten Funktion die Leitung und Entwicklung der globalen Strategie und Organisation für den F&E-Bereich des Unternehmens sowie die Verantwortung für Innovationskooperationen mit externen Partnern, von Hochschulen bis hin zu Startups. Jan Jenisch, Chief Executive Officer: "Ich freue mich sehr, Magali als unsere Chief Sustainability and Innovation Officer ernennen zu dürfen. Unter ihrer Federführung haben wir mit unserer "Net-Zero-Verpflichtung" und dem Ausbau unserer umweltfreundlichen Baulösungen von ECOPact bis EcoLabel ein neues Kapitel in Sachen Klimaschutz aufgeschlagen. Nachhaltigkeit spielt in unserer Branche eine zentrale Rolle und mit Innovation können wir in dieser Hinsicht am meisten erreichen. Durch die Zusammenlegung der Bereiche Nachhaltigkeit und Forschung und Entwicklung unter der Leitung von Magali stärken und beschleunigen wir unsere Innovationspipeline auf dem Weg zu einer Netto-Null-Zukunft - darauf freue ich mich." Magali Anderson, Chief Sustainability and Innovation Officer: "Ich bin sehr stolz darauf, wie schnell wir auf unserem Weg zu "Net Zero" vorankommen. Wir haben in punkto Nachhaltigkeit immer einen strengen und wissenschaftsbasierten Ansatz verfolgt. Die Zusammenlegung von Innovation und Nachhaltigkeit unter einem Dach ist für uns der logische nächste Schritt, wenn wir statt einer langsam zunehmenden eine exponentielle Wirkung erzielen wollen. Durch die noch engere Zusammenarbeit mit den Kollegen in unseren sechs Innovationszentren weltweit, mit den Forschern unseres globalen Netzwerks und mit der wachsenden Liste unserer externen Partnern, von MIT bis ETH, möchte ich unsere Klimaschutzbemühungen weiter verstärken." Im September 2020 hatte LafargeHolcim seine Net-Zero-Verpflichtung angekündigt und sich damit die von der Science-Based Targets Initiative (SBTi) bestätigten ehrgeizigsten Klimaziele der Branche gesetzt. Nach seinem streng wissenschaftlich fundierten Ansatz erarbeitet LafargeHolcim derzeit gemeinsam mit SBTi einen Fahrplan, um die Klimaziele im Zementsektor auf eine 1,5°C-Zukunft auszurichten. Wenn diese Aufgabe abgeschlossen ist, wird das Unternehmen im Jahr 2022 seinen ersten Bericht zum Übergang zur Klimaneutralität veröffentlichen. In Übereinstimmung mit seinen Grundsätzen der Unternehmensführung wird LafargeHolcim seinen Aktionären diesen Bericht im Jahr 2022 zur Konsultativabstimmung vorlegen. LafargeHolcim geht Innovationspartnerschaften ein, um noch mehr Wirkung zu erzielen. Im März gab das Unternehmen seine Investition in das französische Startup XtreeE bekannt, das sich auf grossformatige 3D-Drucklösungen spezialisiert hat. XTreeE gibt Architekten die Mittel für den Entwurf komplexerer und nachhaltigerer Gebäude an die Hand. LafargeHolcim ist seit kurzem auch an dem Schweizer Start-up CPC AG (CPC) beteiligt, das mit vorgespannten Carbonlitzen bewehrte Betonelemente herstellt, die den CO2-Fussabdruck deutlich reduzieren. Ein weiteres Highlight, mit dem LafargeHolcim in jüngerer Zeit sein Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation gefestigt hat, ist der Beitritt zum Klima- und Nachhaltigkeitskonsortium des Massachusetts Institute of Technology (MIT Climate and Sustainability Consortium - MCSC) als Gründungsmitglied. Hier entwickeln Branchenführer gemeinsam mit den weltweit führenden Forschungsteams des MIT skalierbare Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels. Das US-Wirtschaftsmagazin "Fast Company" zählt LafargeHolcim wegen seiner Lösungen für den Bau von bezahlbarem Wohnraum in Afrika zu den innovativsten Unternehmen 2021 im Bereich Stadtplanung. Die Französin Magali Anderson ist Maschinenbauingenieurin und verfügt über umfassende internationale Industrieerfahrung, die sie in verschiedenen Positionen in den Bereichen General Management sowie in operativen und funktionalen Rollen in Brasilien, Nigeria, Indonesien, Angola, Rumänien und China gesammelt hat. Frau Anderson kam 2016 als Head of Health & Safety zu LafargeHolcim. In dieser Funktion hat sie die Sicherheitsperformance des Unternehmens deutlich verbessert, bevor sie die Aufgabe der Nachhaltigkeitschefin übernahm. Sie sitzt im Beirat des World Green Building Council (WGBC), des MIT Climate & Sustainability Consortium, der LafargeHolcim Foundation for Sustainable Construction und des Bündnisses "Business for Nature". Zudem ist sie Co-Vorsitzende der Projekte "Built Environment" des World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) und "Roadmap 2050" der Global Concrete and Cement Association (GCCA). Ausserdem ist sie Mentorin am Creative Destruction Lab (CDL) in Paris, einer Non-Profit-Organisation, die zielgerichtete Programme für Wissenschafts- und Technologie-Startups mit grossem Skalierungspotenzial anbietet. Über LAFARGEHOLCIM LafargeHolcim, weltweit führender Anbieter von Baulösungen, macht das Bauen mit innovativen Lösungen umweltfreundlicher und intelligenter für alle. Auf seinem Weg zu einem "Net-Zero"-Unternehmen bietet LafargeHolcim globale Lösungen wie ECOPact an und ebnet den Weg für klimaneutrales Bauen. Mit seinem auf Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Geschäftsmodell ist das Unternehmen weltweit führend bei der Wiederverwertung von Abfall als Energie- und Rohstoffquelle mit Produkten wie Susteno, dem führenden ressourcenschonenden Zement. Innovation und Digitalisierung stehen im Fokus der Unternehmensstrategie, wobei mehr als die Hälfte der F&E-Projekte auf umweltfreundlichere Lösungen ausgerichtet sind. 70 000 Mitarbeitende von LafargeHolcim setzen sich in mehr als 70 Märkten für eine Verbesserung der Lebensqualität ein und sind in vier Segmenten aktiv: Zement, Transportbeton, Zuschlagstoffe sowie Lösungen & Produkte. Weitere Informationen sind verfügbar unter www.lafargeholcim.com (http://www.lafargeholcim.com) * Medienmitteilung (PDF): http://e3.marco.ch/publish/lafargeholcim/1184_3253/18032021_PRChiefSustaInnoOfficer-de.pdf ________________________________________________________________________________ This message has been created and distributed using the Software Suite marCo(R) - Market Communication Office(R). marCo(R) is essential to handle business critical information. Contact the developers of marCo(R) - Market Communication Office(R): A. 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