"Die Preise werden in den kommenden 12 Monaten noch weiter steigen", sagte er in einem Interview mit der Zeitung, da die Chiphersteller den Vorteil der Knappheit für sich nutzen würden.

Die Autopreise steigen bereits, da sich die Autohersteller aufgrund des Mangels an Chips auf teurere Modelle konzentrieren, so de Meo gegenüber Expansion.

Auch die steigenden Kosten für Stahl, Gas, Energie, Kupfer und Aluminium treiben die Autopreise in die Höhe, so de Meo.

Der Aufbau wettbewerbsfähiger Chipherstellungskapazitäten in Europa würde mehr als 10 Jahre dauern, sagte er.