Der Sprecher lehnte es ab, sich dazu zu äußern, wie schwerwiegend der Cyberangriff auf den größten deutschen Rüstungshersteller war. Der Spiegel sagte, dass die Ursprünge des Angriffs unbekannt seien.

Rheinmetall lehnte eine Stellungnahme ab. Der Rüstungskonzern beliefert die deutsche Armee sowie andere NATO-Streitkräfte und liefert Waffen an die Ukraine.