Spirent Communications plc hat die branchenweit erste High-Density-Testlösung angekündigt, die realistische Arbeitslasten im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) über Ethernet emulieren kann. Als bevorzugte Netzwerktechnologie ist Ethernet das Rückgrat der Cloud und die Fähigkeit, realistische KI-Verkehrslasten zu emulieren und deren Auswirkungen auf KI-Rechenzentrumsnetzwerke und -Verbindungen zu testen, ist von entscheidender Bedeutung. Kommunikationsnetzwerke auf der ganzen Welt beruhen auf der Ethernet-Technologie, und das Testen der Leistungsfähigkeit der Ethernet-Struktur neuer KI-Umgebungen hat sich als enorme Herausforderung erwiesen.

KI-Training bringt einzigartige Anforderungen mit sich, wie z.B. ein dramatisch erhöhtes Workload-Volumen, hohe Empfindlichkeit gegenüber Latenz, Staus und Job Completion Times (JCT). Die neue AI-Testlösung von Spirent läuft auf der A1 400G-Plattform und ist die erste Hardware, die die hochdichten 400G xPU-Workloads für AI-Umgebungen emulieren kann. Sie ermöglicht es Kunden, ihre Ethernet Fabrics in ihren bestehenden Testumgebungen zu testen, ohne die erheblichen Kosten für den Aufbau neuer, mit xPU-Servern ausgestatteter Labore auf sich nehmen zu müssen.

Die Spirent-Plattform nutzt das RoCEv2-Protokoll, ist einfach zu konfigurieren und liefert wiederholbare und konsistente Ergebnisse, um die Komplexität von KI-Anwendungsfällen zu reduzieren. Darüber hinaus ist sie eine echte Mehrzweckplattform, die gleichzeitig KI- und Routing/Switching-Anwendungsfälle testen kann.