wieder auf Wachstumskurs

DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e):                      
Quartals-/Zwischenmitteilung                                                       
Telefónica Deutschland Holding AG: Solides Finanzergebnis - OIBDA wieder auf       
Wachstumskurs                                                                      
                                                                                   
28.10.2020 / 07:30                                                                 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.       
                                                                                   
                                                                                   
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MÜNCHEN, 28. Oktober 2020                                                          
                                                                                   
Zwischenmitteilung für Januar bis September 2020                                   
                                                                                   
Solides Finanzergebnis - OIBDA wieder auf Wachstumskurs                            
                                                                                   
- Kerngeschäftsdynamik intakt, die Abwanderungsrate blieb auf historisch niedrigem 
Niveau unterstützt durch Verbesserungen der Netzqualität, während internationales  
Roaming die anhaltenden Reisebeschränkungen widerspiegelt                          
                                                                                   
- Umsatzsteigerung in Q3 20 von +0,4% ggü. VJ aufgrund anhaltender Trends bei MSR  
und Festnetz                                                                       
                                                                                   
- OIBDA[1] in Q3 20 zurück auf Wachstumskurs mit +0,8% ggü. VJ dank verbessertem   
Umsatzmix und gesteigerter Kosteneffizienz, Entwicklung gedämpft von COVID-19      
beeinträchtigtem Roaming                                                           
                                                                                   
- Investitionsquote von 13,4% in Q3 20; stetige Fortschritte beim LTE-Ausbau und   
Inbetriebnahme des 5G-Netzes; gleichzeitig Verschiebung von Investitionen im Rahmen
des aktuellen Investitionsprogramms                                                
                                                                                   
- Bestätigung des finanziellen Ausblicks für das GJ 20 bei kontinuierlicher        
Überwachung und Analyse der Auswirkungen von COVID-19                              
                                                                                   
Operatives Ergebnis                                                                
                                                                                   
In einem dynamischen, weiterhin rationalen Umfeld blieb das Momentum des           
Kerngeschäfts von Telefónica Deutschland vollständig intakt. Die solide            
Kundenentwicklung in Q3 20 wurde durch die starke Zugkraft des O2 Free Portfolios, 
historisch niedrige Abwanderungsraten und die Steigerung des NPS als Ergebnis der  
stetigen Qualitätsverbesserungen des O2 Netzes und der Dienste getrieben. O2 wurde 
sowohl im Shop-Test des Magazins "connect" als auch im Service-Apps-Test mit der   
Note "sehr gut" ausgezeichnet.                                                     
                                                                                   
Das 5G-Netz von Telefónica Deutschland ging am 3. Oktober 2020 live und ist bereits
in den ersten 15 deutschen Städten in Betrieb. Das Unternehmen treibt den Ausbau   
des 5G-Netzes in den kommenden Monaten voran, um >30% Bevölkerungsabdeckung bis zum
Jahresende 2021, ~50% bis zum Jahresende 2022 und nahezu vollständige Abdeckung bis
zum Jahresende 2025 zu erreichen.                                                  
                                                                                   
Am 21. Oktober 2020 kündigte Telefónica Deutschland sein Ziel an, bis 2025         
klimaneutral zu werden. Dazu wird das Unternehmen die Energieeffizienz seines      
Netzes im Zuge des 5G-Ausbaus und der Netzmodernisierung deutlich steigert und in  
allen Geschäftsbereichen 100% grüne Energie nutzt. Außerdem strebt das Unternehmen 
an, Geschäftsreisen im Rahmen der neuen Normalität der zunehmend digitalen         
Arbeitswelt um ~70% zu reduzieren. Mit seiner ambitionierten Klimastrategie        
unterstützt Telefónica Deutschland das Pariser Klimaabkommen und trägt zum         
"1,5-Grad-Ziel" bei.                                                               
                                                                                   
Mobilfunk                                                                          
                                                                                   
Der mobile Postpaid-Bereich[2]verzeichnete in Q3 20 Nettozugänge von +261 Tsd.     
(+608 Tsd. in 9M 20) gegenüber +367 Tsd. in Q3 19 (+1.008 Tsd. in 9M 19), was die  
weiterhin historisch niedrigen Abwanderungsraten im COVID-19-Umfeld und die        
anhaltend starke Kundennachfrage nach dem gut angenommenen O2 Free Portfolio sowie 
eine robuste Leistung der Partnermarken widerspiegelt.                             
                                                                                   
M2M erreichtein Q3 20 einen Nettozuwachs von +47 Tsd. (+164 Tsd. in 9M 20)         
gegenüber +25 Tsd. in Q3 19 (-9 Tsd. Nettoabgänge in 9M 19).                       
                                                                                   
Der mobile Prepaid-Bereich verzeichnete eine saisonal starke Nachfrage mit einem   
Nettozuwachs in Höhe von +208 Tsd. in Q3 20 (-566 Tsd. Netto-Neuzugänge in 9M 20)  
gegenüber -3 Tsd. in Q3 19 (-210 Tsd. in 9M 19), während die anhaltenden           
Prepaid-zu-Postpaid-Migrationstrends im Markt unverändert blieben.                 
                                                                                   
Die Abwanderungsrate im Postpaid-Bereich[3]verbesserte sich sowohl in Q3 20 als    
auch ggü. VJ um +0,1%-Punkte auf 1,4%. Die Abwanderung bei der Marke O2 bewegte    
sich weiterhin auf einem noch niedrigeren Niveau und verbesserte sich im           
Jahresvergleich um +0,4%-Punkte auf historische Tiefstwerte von 1,0% in            
Q3 20 und 1,1% in 9M 20 mit einer Verbesserung von +0,2%-Punkte ggü. VJ. Diese     
positive Loyalitätsentwicklung ist hauptsächlich auf die Fokussierung des          
Unternehmens auf die Kundenbindung zurückzuführen, die durch anhaltende            
Verbesserungen der Netzqualität und Rückenwind von COVID-19 bedingten niedrigeren  
Abwanderungseinträgen unterstützt wurden. Die implizierte annualisierte            
Abwanderungsrate der Marke O2 in 9M 20 verbesserte sich auf 13,5% gegenüber 15,7%  
in 9M 19, was ein klarer Beweis für nachhaltige Qualitätsverbesserungen und eine   
ausgezeichnete Kundenerfahrung im O2-Netz ist.                                     
                                                                                   
Damit belief sich die Zahl der Mobilfunkkundenanschlüsse von Telefónica Deutschland
zum 30. September 2020 auf 44,0 Mio. (+1,0 % ggü. VJ), angetrieben durch das starke
Wachstum von +4,8 % ggü. VJ im mobilen Postpaid-Bereich ohne M2M, die auf 23,1 Mio.
Zugänge anstieg. Infolgedessen entfielen 52,6% der gesamten Mobilfunkbasis des     
Unternehmens auf Postpaid-Mobilfunkdienste, ein Plus von +1,9%-Punkte ggü. VJ. Die 
M2M-Anschlüsse beliefen sich Ende September auf 1,4 Mio., ein Plus von 15,0% ggü.  
VJ. Die Mobilfunkanschlüsse im mobilen Prepaid-Bereich gingen im Jahresvergleich um
-3,9% auf 19,5 Mio. zurück, was die Saisonabhängigkeit sowie die anhaltenden       
Marktrends von Prepaid-zu-Postpaid Migrationen im deutschen Markt widerspiegelt.   
                                                                                   
Die LTE-Kundenbasis wuchs bis zum 30. September 2020 auf 26,6 Mio.[4] Zugänge, ein 
Anstieg um +27,4% ggü. VJ, der durch die anhaltende Nachfrage nach mobilen         
Hochgeschwindigkeits-Datendiensten getrieben wurde. Die LTE-Penetration in der     
gesamten Kundenbasis erreichte 62,4% (+13,1%-Punkte ggü. VJ), während die LTE-     
Penetration im Postpaid-Bereich weiterhin sogar deutlich höher ist (~76%).         
                                                                                   
Die ARPU-Trends in den ersten 9 Monaten des Jahres 2020 spiegeln den anhaltenden   
Gegenwind im Zusammenhang mit COVID-19 bzgl. Roaming sowie vernachlässigbare       
regulatorische Einflüsse wider, während sich die Dynamik im Handel und dem         
Prepaid-Geschäft in Q3 20 vollständig erholten. Vor allem die COVID-19-bedingte    
Roaming-Beeinträchtigung wirkt weiterhin den ARPU-Wachstumseffekten des            
erfolgreichen O2 Free Portfolios und der Mehrwertdienste entgegen. Der Gesamt-ARPU 
im Mobilfunkgeschäft lag in den ersten                                             
9 Monaten des Jahres 2020 bei 9,9 EUR, ein Rückgang von -1,5% ggü. VJ, während er  
in Q3 20 mit -0,6% ggü. VJ auf 10,1 EUR lag und bereits Anzeichen einer Erholung   
zeigte. Der Prepaid-ARPU von 6,0 EUR stieg in 9M 20 um +1,5% ggü. VJ, was          
hauptsächlich auf weniger inaktive SIM-Karten zurückzuführen ist. Der Postpaid-ARPU
lagin 9M 20 bei 13,6 EUR, ein Rückgang von -4,9% ggü. VJ, der auf die oben         
genannten Faktoren zurückzuführen ist. Der Postpaid-ARPU der Eigenmarken ging in 9M
20 um -1,1% ggü. VJ zurück. Ohne Berücksichtigung des COVID-19-bedingten Verlusts  
an Roaming-Umsätzen stieg der ARPU der Eigenmarke sowohl in Q3 20 als auch in 9M 20
um +0,3% ggü. VJ.                                                                  
                                                                                   
Festnetz                                                                           
                                                                                   
Die Kundenanschlüsse im Festnetz-Breitbandgeschäft beliefen sich bis Ende September
2020 auf 2,3 Mio. Zugänge, ein Anstieg um +2,7% ggü. VJ. Das lag maßgeblich am     
Anwachsen der VDSL-Basis im Jahresvergleich um +8,8 % auf 1,8 Mio., VDSL macht nun 
78% der Breitbandkunden im Festnetz aus. In Q3 20 verzeichnete das                 
Festnetz-Breitbandgeschäft in einem Umfeld niedriger Abwanderungsraten +6 Tsd.     
Netto-Neuzugänge (+45 Tsd. in 9M 20), angetrieben von einer anhaltend starken      
Nachfrage nach VDSL (+34 Tsd. Netto-Neuzugänge in Q3 20 und +110 Tsd. in 9M 20).   
                                                                                   
Die Abwanderungsrate im Festnetz blieb in Q3 20 auf einem niedrigen Niveau von 0,9%
und damit gegenüber dem Vorjahr unverändert.                                       
                                                                                   
Der ARPU im Festnetz-Breitbandgeschäft setzte seinen Wachstumskurs fort und        
verzeichnete in Q3 20 ein Wachstum von +2,4% ggü. VJ auf 23,7 EUR (ebenfalls 23,7  
EUR in 9M 20, +1,9% ggü. VJ), was das Wachstum des Kundenstamms einschließlich des 
stetig wachsenden Anteils von VDSL-Kunden widerspiegelt.                           
                                                                                   
Finanzergebnisse                                                                   
                                                                                   
Die Umsatzdynamiken blieben intakt und erreichten 1.873 Mio. EUR in Q3 20, ein     
Anstieg um +0,4% ggü. VJ (+1,5% ggü. VJ auf 5.509 Mio. EUR in 9M 20). Dies ist auf 
die Verbesserung des MSR und der Trends der Festnetzumsätze bei gleichzeitigem     
Auffangen der COVID-19 Auswirkungen von -30 Mio. EUR in Q3 20 (-69 Mio. EUR in 9M  
20) sowie auf die robuste Nachfrage nach Mobiltelefonen zurückzuführen. Exklusive  
der COVID-19 Einflüsse wäre das Umsatzwachstum in Q3 20 um +1,6%-Punkte und        
+1,3%-Punkte in 9M 20 höher gewesen.                                               
                                                                                   
Die Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen[5](MSR) blieben mit 1.361 Mio. EUR in Q3 
20 ggü. VJ unverändert (3.948 Mio. EUR in 9M 20, -0,3% ggü. VJ) und verbesserten   
sich im Jahresvergleich aufgrund der starken Leistung der eigenen Marken.          
Gleichzeitig waren sie mit einem erschwerten Vorjahresvergleich (Anmerkung:        
MSR-Trendwende in Q2 19) sowie COVID-19-Auswirkungen von -27 Mio. EUR in Q3 20     
konfrontiert (-62 Mio. EUR in 9M 20). Exklusive der COVID-19 Einflüsse wäre das    
MSR-Wachstum in Q3 20 um +2,0%-Punkte und +1,6%-Punkte in 9M 20 höher gewesen.     
                                                                                   
Der Umsatz mit Mobilfunk-Hardware spiegelte einige verzögerte Markteinführungen von
Smartphones wider, während die Nachfrage nach hochwertigen Mobiltelefonen stark    
blieb und in Q3 20 einen Rückgang um -2,1% ggü. VJ auf 311 Mio. EUR verzeichnete.  
Die Performance im Jahresverlauf wurde durch die gute Entwicklung der Online-Kanäle
unterstützt (+6,4% im Jahresvergleich auf 972 Mio. EUR).                           
                                                                                   
Die Umsätze aus dem Festnetzgeschäft setzten ihren Aufwärtstrend weiter fort und   
verzeichneten in Q3 20 ein starkes Wachstum von +6,7% ggü. VJ auf 198 Mio. EUR     
(+5,6% ggü. VJ auf EUR 583 Mio. in 9M 20) aufgrund des anhaltenden Wachstums der   
Endkundenbasis, das durch die starke VDSL-Nachfrage angetrieben wurde. So          
verzeichneten die Umsätze im Retail-Festnetzgeschäft sogar ein noch stärkeres      
Wachstum von +7,4% ggü. VJ in Q3 20 und +7,2% ggü VJ in 9M 20.                     
                                                                                   
Die sonstigen Erträge beliefen sich in Q3 20 auf insgesamt 439 Mio. EUR (496 Mio.  
EUR in 9M 20), hauptsächlich aufgrund eines Kapitalgewinns von 407 Mio. EUR im     
Zusammenhang mit der abgeschlossenen Übertragung der ersten Tranche von ~6.000     
Mobilfunkstandorten an Telxius im September.                                       
                                                                                   
                                                                                   
Die betrieblichen Aufwendungen einschließlich Sondereffekten in Höhe von -26 Mio.  
EUR (vor allem Restrukturierungsaufwendungen) beliefen sich in Q3 20 auf 1.336 Mio.
EUR; dies entspricht einem Anstieg um +1,3% ggü. VJ (3.950 Mio. EUR in 9M 20, +1,9%
ggü. VJ), während organisch betrachtet die betrieblichen Aufwendungen in Q3 20 um  
-0,5% ggü. VJ lagen.                                                               
                                                                                   
- Der Materialaufwand belief sich in Q3 20 auf 591 Mio. EUR, +1,2% ggü. VJ (1.762  
Mio. EUR in 9M 20, +5,0% ggü. VJ) auch getrieben von höheren Festnetzvolumen. Der  
Wareneinsatz für Mobiltelefone und der Materialaufwand für Konnektivität machten   
51% bzw. 45% des gesamten Materialaufwands aus. Der Materialaufwand bis September  
spiegelt die Nachfrage nach Mobiltelefonen, den COVID-19-getriebenen Anstieg des   
Sprachvolumens im Mobil- und Festnetz, die europäischen Roaming-Muster sowie den   
höheren Datenverkehr im Festnetz wider.                                            
                                                                                   
- Der Personalaufwand belief sich in Q3 20 auf 168 Mio. EUR (461 Mio. EUR in 9M 20)
und beinhaltet Restrukturierungskosten in Höhe von -24 Mio. EUR (+1 Mio. EUR in Q3 
19; -25 Mio. EUR und -5 Mio. EUR in 9M 20 bzw. 9M 19). Die Summe der Grundgehälter 
waren in Q3 20 um -1,0% niedriger ggü. VJ (-1,8% y-o-y in 9M 20), was auf eine     
niedrigere FTE-Basis im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen ist.                  
                                                                                   
- Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen[6]beliefen sich in Q3 20 auf 577 Mio.   
EUR und beinhalteten Sondereffekte in Höhe von -2 Mio. EUR (1.727 Mio. EUR in 9M 20
einschließlich Sondereffekten in Höhe von -10 Mio. EUR). Die betrieblichen         
Aufwendungen gingen in Q3 20 um                                                    
-2,2% ggü. VJ zurück (-1,4% ggü. VJ in 9M 20), was Effizienzsteigerungen und       
saisonale Effekte sowie kommerzielle Aktivitäten widerspiegelt. Im Zeitraum Januar 
bis September machten kommerzielle und nicht-kommerzielle Kosten 67% bzw. 30% aus. 
Die Gruppengebühren beliefen sich in Q3 20 auf insgesamt 8 Mio. EUR und in 9M 20   
auf 24 Mio. EUR, was einem Rückgang von -6,3% ggü. VJ entspricht.                  
                                                                                   
Das OIBDA[7] belief sich auf 595 Mio. EUR was einem Wachstum von +0,8% ggü. VJ in  
Q3 20 entspricht (1.680 Mio. EUR in 9M 20, -1,0% ggü. VJ). Die verbesserte         
OIBDA-Marge ist ein Ergebnis des Umsatzmixes und der verbesserten Kosteneffizienz, 
zugleich gedämpft durch von COVID-19 beeinträchtigtem Roaming. Die COVID-19        
Einflüsse beliefen sich auf -23 Mio. EUR in Q3 20 und -47 Mio. EUR in 9M 20 und die
zuvor erwähnten Jahresvergleiche beinhalten diese vollständig. Die OIBDA7-Marge    
belief sich in Q3 20 auf 31,8% (+0,1%-Punkte ggü. VJ) und in 9M 20 auf 30,5%       
(-0,8%-Punkte ggü. VJ), was die zuvor erwähnten Effekte sowie die Wachstumstrends  
der margenschwächeren Mobilfunk-Hardware widerspiegelt. Exklusive der COVID-19     
Einflüsse wäre das OIBDA7 Wachstum in Q3 20 um +3,9%-Punkte und +2,8%-Punkte in 9M 
20 höher gewesen.                                                                  
                                                                                   
Die Abschreibungen beliefen sich bis Septemberauf insgesamt 1.701 Mio. EUR, was    
einem Rückgang von                                                                 
-6,2% ggü. VJ entspricht (1.813 Mio. EUR in 9M 19), derhauptsächlich darauf        
zurückzuführen ist, dass einzelne Vermögenswerte des Sachanlagevermögens das Ende  
ihrer Nutzungsdauer erreicht haben.                                                
                                                                                   
Das Betriebsergebnis in 9M 20 belief sich auf 354 Mio. EUR im Vergleich zu einem   
Betriebsverlust von                                                                
-141 Mio. EUR im Vorjahr und ist auf Kapitalgewinne[8] in Höhe von +401 Mio. EUR im
Zusammenhang mit dem Verkauf von Vermögenswerten zurückzuführen.                   
                                                                                   
Das Netto-Finanzergebnis belief sich in den ersten 9M 20 auf -49 Mio. EUR gegenüber
-39 Mio. EUR im gleichen Zeitraum 2019.                                            
                                                                                   
Das Unternehmen meldete in 9M 20 eine Ertragssteuergutschrift von +22 Mio. EUR.    
Diese ergibt sich aus laufenden Ertragssteuern sowie einem latenten Steuertrag im  
Zusammenhang mit der Übertragung von ~6.000 Mobilfunkstandorten an Telxius.        
                                                                                   
Der Nettogewinn in 9M 20 belief sich auf 328 Mio. EUR, verglichen mit einem        
Nettoverlust von -180 Mio. EUR im Vorjahr.                                         
                                                                                   
Der Investitionsaufwand (CapEx)[9]belief sich in Q3 20 auf 251 Mio. EUR bei einer  
Investitionsquote von 13,4% und 726 Mio. EUR in 9M 20 (-7,1% ggü. VJ) bei einer    
Investitionsquote von 13,2%. Dies ist das Resultat von unterjährigem               
Investitions-Phasing hauptsächlich aufgrund von COVID-19, sowie der Verschiebung   
einiger Investitionen in das nächste Jahr innerhalb des aktuellen                  
Investitionsprogramms. Dessen Ausführung könnte aufgrund von COVID-19 etwas mehr   
Zeit in Anspruch nehmen könnte. Nichtsdestotrotz macht der LTE-Ausbau stetige      
Fortschritte und der zweite Meilenstein, der mit der Bundesnetzagentur vereinbart  
wurde, wurde Ende September erfolgreich erreicht. Das Unternehmen ist auf gutem    
Weg, seine GJ 20 Versorgungsziele zu erreichen. Darüber hinaus ist das 5G-Netz von 
Telefónica Deutschland bereits in den ersten 15 deutschen Städten in Betrieb und   
wird in den kommenden Monaten zügig ausgebaut mit dem Ziel, >30%                   
Bevölkerungsabdeckung bis zum Jahresende 2021, ~50% Bevölkerungsabdeckung bis Ende 
2022 und nahezu vollständiger Abdeckung bis 2025 zu erreichen.                     
                                                                                   
Der operative Cashflow (OIBDA minus CapEx9) belief sich in 9M 20 auf 1.329 Mio. EUR
einschließlich vorgenannter Sondereffekte in Höhe von EUR 375m. Bereinigt um       
Sondereffekte belief sich der OpCF in                                              
9M 20 auf 954 Mio. EUR (+4,3% ggü. VJ).                                            
                                                                                   
Der Free Cashflow (FCF)[10]belief sich in 9M 20 auf 695 Mio. EUR. Die              
Mietzahlungen, hauptsächlich für Mietleitungen und Antennenstandorte, beliefen sich
auf -429 Mio. EUR. Demzufolge belief sich der FCFaL für den Berichtszeitraum auf   
267 Mio. EUR gegenüber 227 Mio. EUR im Vorjahr.                                    
                                                                                   
Die Veränderung des Umlaufvermögens (Working Capital) war in 9M 20 mit -221 Mio.   
EUR negativ (-210 Mio. EUR in 9M 19). Diese Entwicklung wurde hauptsächlich durch  
einen Rückgang der Investitionsverbindlichkeiten (-61 Mio. EUR), geringere         
Vorauszahlungen (+13 Mio. EUR), Netto-Restrukturierungseffekte (+10 Mio. EUR) sowie
andere Bewegungen des Umlaufvermögens in Höhe von                                  
-184 Mio. EUR verursacht. Letztere beinhalten Veränderungen von Netto-Forderungen  
(z.B. stille Factoring-Transaktionen) in Höhe von +87 Mio. EUR, die durch andere   
Bewegungen im Betriebskapital, insbesondere einer Verringerung der                 
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen Verbindlichkeiten,  
überkompensiert wurden.                                                            
                                                                                   
Die konsolidierte Nettofinanzschulden[11]beliefen sichzum 30. September 2020 auf   
3.643 Mio. EUR mit einem Verschuldungsgrad von 1,6x[12] und lag damit deutlich     
unter dem selbst definierten Zielwert des Unternehmens von 2,5x oder darunter. Der 
komfortable Spielraum im Hinblick auf das BBB-Rating von Fitch bleibt damit        
erhalten.                                                                          
                                                                                   
                                                                                   
Finanzausblick 2020                                                                
                                                                                   
Telefónica Deutschland erreichte in 9M 20 ein solides Finanzergebnis, bei dem die  
operativen Trends im Kerngeschäft vollständig intakt sind. Die Kundenentwicklung   
wird weiterhin durch eine historisch niedrige Abwanderungsrate unterstützt, die von
laufenden Verbesserungen der Netzqualität profitiert, während das internationale   
Roaming weiterhin limitiert ist und die bestehenden COVID-19 Reisebeschränkungen   
widerspiegelt.                                                                     
                                                                                   
Die untenstehenden 9M 20 Jahresvergleiche beinhalten vollständig die Auswirkungen  
von COVID-19. Das Management beobachtet und analysiert kontinuierlich die          
Entwicklung der COVID-19 bedingten Einschränkungen und deren Auswirkungen auf das  
Unternehmen. In diesem Zusammenhang bestätigt Telefónica Deutschland seine         
Finanzprognose für das GJ 20.                                                      
                                                                                 
                                                                                 
  Referenzwert 2019 Ausblick 2020 9M 20                                            
                                                                                   
Umsatz 7.399 Mio. EUR Unverändert bis +1,5% ggü.                                   
leicht positiv VJ[13]                                                              
                                                                                   
ggü. VJ                                                                            
                                                                                   
OIBDA 2.316 Mio. EUR Weitgehend -1,0% ggü.                                         
Bereinigt um Sondereffekte unverändert bis VJ13                                    
leicht positiv ggü.                                                                
VJ                                                                                 
                                                                                   
Investitionsquote 14,1% < 17-18%                                                   
13,2%                                                                              
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                 
                                                                                 
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
ANHANG - DATENTABELLEN                                                             
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
https://www.telefonica.de/investor-relations/publikationen/finanzpublikationen.html
Weitere Informationen                                                              
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Telefónica Deutschland Holding AG                                                  
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Investor Relations                                                                 
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Georg-Brauchle-Ring 50                                                             
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
80992 München                                                                      
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Christian Kern, Direktor Investor Relations; (m) +44 7517 999208                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Marion Polzer, Leiterin der Abteilung Investor Relations; (m) +49 176 7290 1221    
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Eugen Albrecht, Senior Investor Relations Officer; (m) +49 176 3147 5260           
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
(t) +49 89 2442 1010                                                               
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
ir-deutschland@telefonica.com                                                      
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
www.telefonica.de/investor-relations                                               
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Haftungsausschluss:                                                                
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Dieses Dokument enthält Aussagen, die vorausschauende Aussagen zur Telefónica      
Deutschland Holding AG (nachstehend "das Unternehmen" oder "Telefónica             
Deutschland") darstellen, die die derzeitigen Ansichten und Annahmen der           
Geschäftsführung von Telefónica Deutschland zu zukünftigen Ereignissen             
widerspiegeln, einschließlich Vorhersagen und Schätzungen und den ihnen zugrunde   
liegenden Annahmen, Aussagen zu Plänen, Zielen und Erwartungen, die sich unter     
anderem auf Absicht, Anschauung oder aktuelle Aussichten der Kundenbasis,          
Schätzungen u. a. zum zukünftigen Wachstum in den unterschiedlichen                
Geschäftsbereichen und im globalen Geschäft, Marktanteile, Finanzergebnisse und    
andere Aspekte der Geschäftstätigkeit und der Lage hinsichtlich des Unternehmens   
beziehen. Die zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf gegenwärtigen Plänen,        
Schätzungen und Prognosen. Die vorausschauenden Aussagen in diesem Dokument können 
in einigen Fällen anhand der Verwendung von Wörtern wie "erwartet", "antizipiert", 
"beabsichtigt", "ist der Auffassung" und ähnlichen Formulierungen oder ihren       
Verneinungen oder anhand der zukunftsbezogenen Art der Besprechung von Strategien, 
Plänen oder Absichten erkannt werden. Solche vorausschauenden Aussagen bieten      
naturgemäß keine Garantie für zukünftige Ergebnisse und unterliegen Risiken und    
Unsicherheiten, von denen die meisten schwer vorauszusagen sind und die im         
Allgemeinen außerhalb der Kontrolle von Telefónica Deutschland liegen, sowie       
anderen wichtigen Faktoren, die dafür sorgen könnten, dass die tatsächlichen       
Entwicklungen oder Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den           
vorausschauenden Aussagen des Unternehmens ausgedrückt oder impliziert sind. Diese 
Risiken und Unsicherheiten umfassen die in den von Telefónica Deutschland bei den  
betreffenden Regulierungsbehörden für Wertpapiermärkte und insbesondere bei der    
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingereichten              
Offenlegungsdokumenten erwähnten oder dargelegten Risiken und Unsicherheiten. Das  
Unternehmen übernimmt keine Gewähr dafür, dass sich seine Erwartungen oder Ziele   
erfüllen.                                                                          
                                                                                   
                                                                                   
Analysten und Investoren sowie alle sonstigen Personen oder Körperschaften, die    
bezüglich der vom Unternehmen ausgegebenen Anteile/Wertpapiere Entscheidungen      
treffen oder Stellungnahmen erstellen oder bekannt geben müssen, wird dringend     
geraten, sich nicht übermäßig auf diese vorausschauenden Aussagen zu verlassen, die
allein zum Datum dieses Dokuments Gültigkeit haben. Vergangene Ergebnisse bieten   
keinen Anhaltspunkt für die zukünftige Entwicklung.                                
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Soweit nicht gemäß geltendem Gesetz gefordert, geht Telefónica Deutschland keine   
Verpflichtung ein, vorausschauende Aussagen zu korrigieren, um auf Ereignisse oder 
Umstände nach dem Datum dieser Präsentation zu reagieren, darunter Änderungen im   
Geschäft oder der Strategie von Telefónica Deutschland oder zur Berücksichtigung   
bei Eintreten unvorhergesehener Ereignisse.                                        
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Dieses Dokument enthält ungeprüfte finanzielle Informationen und Ansichten, die    
Änderungen unterliegen können.                                                     
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
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Sinne unterliegen diese Informationen allen sonstigen öffentlich verfügbaren       
Informationen und sind in Verbindung mit diesen zu lesen, gegebenenfalls unter     
Einbeziehung ausführlicher Offenlegungsdokumente, die von Telefónica Deutschland   
veröffentlicht wurden.                                                             
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Weder die Gesellschaft, ihre Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen    
noch deren Vorstand und Geschäftsführer, Arbeitnehmer, Vertreter, Berater oder     
Vermittler haften für Verluste, die mittelbar oder unmittelbar aus der Verwendung  
dieses Dokuments oder seines Inhalts oder in anderer Weise im Zusammenhang mit     
diesem Dokument entstehen.                                                         
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
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Insbesondere stellen diese schriftlichen Unterlagen kein Angebot zum Verkauf oder  
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Staaten, Kanada, Australien, Südafrika oder Japan dar. Wertpapiere dürfen nur nach 
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Falls solche Leistungen als Antwort auf die in diesen schriftlichen Unterlagen     
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[1] Bereinigt um Sondereffekte. In Q3 20 beliefen sich die Sondereffekte auf +380  
Mio. EUR (+375 Mio. EUR in 9M 20), davon +407 Mio. EUR Kapitalgewinn im            
Zusammenhang mit dem Verkauf des Betriebs der ersten Tranche von ~6.000            
Mobilfunkstandorten an Telxius und -26 Mio. EUR Restrukturierungskosten. Im Vorjahr
betrugen die Restrukturierungskosten -2 Mio. EUR in Q3 und -24 Mio. EUR in 9M 19.  
                                                                                   
[2] Ab dem 1. Januar 2020 wird M2M von Postpaid getrennt ausgewiesen und aus       
Gründen der Vergleichbarkeit auch rückwirkend auf 2019 angewandt.                  
                                                                                   
[3] Ab dem 1. Januar 2020 wird M2M von Postpaid getrennt ausgewiesen und aus       
Gründen der Vergleichbarkeit auch rückwirkend auf 2019 angewandt.                  
                                                                                   
[4] Beinhaltet eine technische Anpassung der Datenbank von +3,2 Mio. Kunden in Q4  
19.                                                                                
[5] Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen beinhalten Grundgebühren und die von     
Kunden entrichteten Gebühren für die Nutzung von Sprachdiensten, SMS und mobile    
Daten. Weiterhin sind die Zugangs- und Zusammenschaltungsentgelte sowie weitere    
Entgelte enthalten, die andere Anbieter für die Nutzung des Netzes von Telefónica  
Deutschland bezahlen.                                                              
                                                                                   
[6] Beinhaltet sonstige Aufwendungen und Wertminderungen gemäß IFRS 9 in Höhe von  
20 Mio. EUR in Q3 20 und 59 Mio. EUR in 9M 20 (im Vergleich zu 19 Mio. EUR und 56  
Mio. EUR in den entsprechenden Zeiträumen des Jahres 2019)                         
                                                                                   
[7] Bereinigt um Sondereffekte. In Q3 20 beliefen sich die Sondereffekte auf +380  
Mio. EUR (+375 Mio. EUR in 9M 20), davon +407 Mio. EUR Kapitalgewinn im            
Zusammenhang mit dem Verkauf des Betriebs der ersten Tranche von ~6.000            
Mobilfunkstandorten an Telxius und -26 Mio. EUR Restrukturierungskosten. Im Vorjahr
betrugen die Restrukturierungskosten -2 Mio. EUR in Q3 und -24 Mio. EUR in 9M 19   
                                                                                   
[8] 9M 20 Kapitalgewinne aus dem Verkauf von Vermögenswerten von +401 Mio. EUR     
umfassen den Verkauf von Spektrumsvermögenswerten (-5 Mio. EUR) sowie den Verkauf  
des Betriebs der ersten Tranche von ~6.000 Mobilfunkstandorten an Telxius in Q3 20 
(+407 Mio. EUR).                                                                   
                                                                                   
[9] Ohne Zugänge aus aktivierten Nutzungsrechten.                                  
                                                                                   
[10] Der Free Cashflow vor Dividenden- und Spektrumzahlungen (FCF) ist definiert   
als die Summe des Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit und des Cashflow aus   
der Investitionstätigkeit und wurde exklusive der geleisteten Zahlungen für die    
Investitionen in Spektrum sowie exklusive der damit verbundenen geleisteten        
Zinszahlungen berechnet.                                                           
                                                                                   
[11] Nettofinanzschulden beinhalten kurz- und langfristige zinstragende finanzielle
Vermögenswerte und zinstragende Verbindlichkeiten sowie Zahlungsmittel und         
Zahlungsmitteläquivalente, jedoch keine Zahlungen für Mobilfunkfrequenzen.         
                                                                                   
[12] Der Verschuldungsgrad ist definiert als Nettofinanzschulden geteilt durch das 
um Sondereffekte bereinigte OIBDA für die letzten zwölf Monate.                    
                                                                                   
[13] Einschließlich COVID-19 Auswirkungen.                                         
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
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28.10.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.                                               
                                                                                   
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.       
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate      
News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.                                     
                                                                                   
Medienarchiv unter http://www.dgap.de                                              
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
                                                                                   
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Sprache:     Deutsch                                                           

Unternehmen: Telefónica Deutschland Holding AG                                 

             Georg-Brauchle-Ring 50                                            

             80992 München                                                     

             Deutschland                                                       

Telefon:     +49 (0)89 24 42 0                                                 

Internet:    www.telefonica.de                                                 

ISIN:        DE000A1J5RX9                                                      

WKN:         A1J5RX                                                            

Börsen:      Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in   
             Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate        
             Exchange                                                          

EQS News ID: 1143425                                                           




MDAX TecDAX



                                       

Ende der Mitteilung  DGAP News-Service



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1143425  28.10.2020