• Konzern bildet weltweit 18.000 junge Menschen aus
  • "Best Apprentice Award 2013" für 40 Nachwuchsfachkräfte aus 15 Ländern

Die Auszeichnungen überreichten der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, Personalvorstand Dr. Horst Neumann und der Präsident des Weltkonzernbetriebsrats, Bernd Osterloh. Die Ehrung erfolgte anlässlich einer Sitzung des Konzernvorstands und des Weltkonzernbetriebsrats von Volkswagen im Werk Braunschweig.

Prof. Winterkorn betonte: "Jeder der jungen Preisträger hat in seiner Ausbildungszeit herausragende Leistungen erbracht. Wir zählen auf sie als unsere Leistungsträger von morgen. Großes Engagement und Fachkompetenz der Mitarbeiter gehören zu den Erfolgsfaktoren des Volkswagen Konzerns. Das fängt beim Nachwuchs an. Wir investieren deshalb weiterhin kräftig in Ausbildung und Förderung unserer jungen Leute."

Dr. Neumann sagte: "Fachwissen und Können sind grundlegende Voraussetzungen für eine leistungsstarke Spitzenmannschaft. Deshalb legt der Volkswagen Konzern größten Wert auf erstklassige Berufsausbildung. Weltweit lernen bei uns mehr als 18.000 junge Frauen und Männer einen Beruf, das sind so viele wie nie zuvor. Wir investieren damit in die Zukunft des Unternehmens und bieten jungen Menschen zugleich eine sehr gute berufliche Perspektive."

Osterloh sagte: "Mit unserem Modell der dualen Berufsausbildung, wie es bei Volkswagen praktiziert wird, haben wir fast so etwas wie ein Alleinstellungsmerkmal in der Welt. Wie erfolgreich es ist, das kann man auch an den jungen Menschen und ihren besonderen Leistungen heute ablesen. Mit der beruflichen Bildung in allen Teilen der Welt übernimmt Volkswagen überall dort, wo wir präsent sind, soziale Verantwortung für junge Menschen, aber auch für die Standortregionen."

Als Dankeschön für ihren besonderen Einsatz wurden die 40 ausgezeichneten Auszubildenden im Alter von 18 bis 28 Jahren zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Deutschland mit einem vielseitigen Programm eingeladen. Der Volkswagen Konzern hat den Best Apprentice Award in diesem Jahr zum 13. Mal vergeben und seit 2001 insgesamt 298 Auszubildende damit ausgezeichnet.

Geehrt wurden heute (in alphabetischer Reihenfolge):

Norman Addis, Elektrotechniker (Volkswagen of South Africa, Uitenhage, Südafrika), Iurii Alekseev, Kraftfahrzeugmechatroniker (Volkswagen Group Rus, Kaluga, Russland), André Astalosch, KFZ-Techniker/-Elektriker (MAN Truck & Bus AG, Wien, Österreich), Matthias Behr, Gießereimechaniker (Volkswagen, Kassel), Felix Bethmann, Industriemechaniker (Volkswagen, Braunschweig), Maria Bohlen, Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen (Volkswagen, Emden), Daniel Butler, Mechatroniker (Bentley, Crewe, Großbritannien), Christina Fiedler, Industriekauffrau (MAN Diesel & Turbo, Oberhausen), Anselm-Vincent Gebhardt, Industriemechaniker (Volkswagen Nutzfahrzeuge, Hannover), Pedro Filipe Gomes Pinto, KFZ-Mechatroniker (Volkswagen Autoeuropa,  Setúbal, Portugal), Nils Hahn, Systeminformatiker (Volkswagen Osnabrück), Marko Heer, Elektroniker für Automatisierungstechnik (Audi, Neckarsulm), Annika Jeremias, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (Volkswagen Financial Services, Braunschweig), Peter Košut, KFZ-Elektriker (Volkswagen Slovakia, Bratislava, Slowakei), Marleen Krenmayer, Fachkraft für Lagerlogistik (Volkswagen Sachsen, Zwickau), Martin Liegl, KFZ-Techniker und -Elektriker (Porsche Inter Auto, Salzburg, Österreich), Tim Lippert, Fahrzeuglackierer (Volkswagen Sachsen, Zwickau), Xingxing Lu, Industriemechaniker (Shanghai-Volkswagen, Shanghai, China), Janik Maciej, Mechatroniker (Volkswagen Motor Polska, Polkowice, Polen), Francisco Maldonado de la Torre, KFZ-Mechatroniker (SEAT, Martorell, Spanien), Juan Pedro Mariño Munárriz, Mechatroniker (Volkswagen Navarra, Pamplona, Spanien), Elisabeth Mayer, Elektronikerin für Automatisierungstechnik (Audi, Ingolstadt), Diveshini Naidoo, Industrietechnikerin (Volkswagen of South Africa, Uitenhage, Südafrika), Vinícius Ollitta de Andrade, Mechatroniker (Volkswagen do Brasil, São Bernardo do Campo, Brasilien), Jakub Pato

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