Zynex, Inc. (NasdaqGS:ZYXI), ein innovatives Medizintechnikunternehmen, das sich auf die Herstellung und den Vertrieb nicht-invasiver medizinischer Geräte zur Schmerzbehandlung, Rehabilitation und Patientenüberwachung spezialisiert hat, gab bekannt, dass sein Vorstand (der "Vorstand") einen Prozess zur Bewertung potenzieller strategischer Alternativen zur Maximierung des Shareholder Value eingeleitet hat. Im Rahmen dieses Prozesses wird der Verwaltungsrat zusammen mit seinen Beratern eine Reihe von potenziellen strategischen Alternativen prüfen, zu denen unter anderem ein privates Übernahmeangebot, ein Verkauf, eine Fusion oder ein anderer Unternehmenszusammenschluss, eine Veräußerung, eine Rekapitalisierung oder andere strategische Transaktionen oder die Fortführung der Geschäftstätigkeit als öffentliches, unabhängiges Unternehmen gehören können. Der Verwaltungsrat hat Cantor Fitzgerald & Co.

als seinen Finanzberater und Goodwin Procter LLP als seinen Rechtsberater beauftragt, um ihn bei dieser Prüfung zu unterstützen. "Mit einer anhaltend starken finanziellen Leistung, einschließlich eines Umsatzwachstums von mehr als 170% in den letzten vier Jahren, gestiegenen Gewinnmargen und einem positiven Cashflow sowie einer starken Bilanz, sind wir der Ansicht, dass wir uns in einer starken finanziellen und operativen Position befinden, dennoch wird unsere Aktie weiterhin deutlich unter einem vergleichbaren Branchenwert gehandelt", sagte Thomas Sandgaard, Präsident und CEO. "Der Vorstand ist der Ansicht, dass es im Interesse unserer Aktionäre ist, strategische Alternativen zu prüfen.

Unabhängig vom Ergebnis wird sich das gesamte Unternehmen weiterhin dafür einsetzen, unser Geschäft auszubauen und das Leben unserer Patienten zu verbessern". Der Vorstand hat weder einen Zeitplan für den Abschluss dieser Prüfung festgelegt, noch hat er zum jetzigen Zeitpunkt endgültige Entscheidungen in Bezug auf mögliche strategische Alternativen getroffen. Es kann nicht garantiert werden, dass die Überprüfung zu einer Transaktion oder einer anderen strategischen Veränderung oder einem Ergebnis führen wird.

Das Unternehmen beabsichtigt nicht, weitere Kommentare abzugeben, bis es feststellt, dass eine weitere Offenlegung angemessen oder notwendig ist.