(Entfernt überflüssiges Wort in der Tabelle beim Hang Seng)
Frankfurt (Reuters) - Am Freitag wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge höher starten.
Bei den Konjunkturdaten steht der US-Arbeitsmarktbericht für Dezember im Fokus der Anleger. Von Reuters befragte Experten erwarten ein Stellenplus von 200.000 nach einem Zuwachs von 263.000 im November. Fallen die Arbeitsmarktdaten schwächer aus als erwartet, könnten dies Hoffnungen auf eine am Markt erhoffte Zinserhöhungspause der US-Notenbank schüren. Europäische Anleger haben zudem Daten zu den Verbraucherpreisen in der Euro-Zone für Dezember im Blick. Von Reuters befragte Experten erwarten einen Rückgang der Inflationsrate auf 9,7 von 10,1 Prozent im November.
Auf Unternehmensseite hat der südkoreanische Elektronikriese Samsung Einblick in seine Bücher gewährt. Es beginnen zudem die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post.
Schlusskurse europäischer Indizes Stand am vorangegangenen Handelstag Dax 14.436,31 Dax-Future 14.596,00 EuroStoxx50 3.959,48 EuroStoxx50-Future 3.993,00 Schlusskurse der US-Indizes am Stand Veränderung vorangegangenen Handelstag Dow Jones 32.930,08 -1,0 Prozent Nasdaq 10.305,24 -1,5 Prozent S&P 500 3.808,10 -1,2 Prozent Asiatische Indizes am Freitag Stand Veränderung Nikkei 25.973,85 +0,6 Prozent Shanghai 3.153,77 -0,1 Prozent Hang Seng 20.917,52 -0,6 Prozent(Bericht von Zuzanna Szymanska. Redigiert von Christian Götz. Bei Rückfragen wenden Sie sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)