Schlieren (awp) - Das Biopharmaunternehmen Kuros Bioscience startet mit seinem Knochenersatz MagnetOs eine Studie zusammen mit der medizinischen Fakultät der Universität Utrecht (University Medical Center Utrecht). In diesem Programm werde der Knochenersatz bei der Behandlung von posterolateraler spinaler Fusion eingesetzt, teilt Kuros am Dienstag mit.

Das Ziel sei es, durch diese Studie die Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale von MagnetOs besser hervorzuheben, heisst es in der Mitteilung weiter. So könne MagnetOs anstelle der körpereigenen Knochenmasse bei Patienten eingesetzt werden, bei denen eine spinale Fusion, also eine Versteifung von Wirbelkörpern, nötig ist.

hr/rw