Es gebe aber auch noch die Chance, dass es bereits im ersten Quartal gelinge, sagte Carter am Freitag auf einer Konferenz in Barcelona. Noch in diesem Jahr rechnet der Finanzchef der Telekom-Tochter mit ersten Hinweisen des US-Justizministeriums und der US-Telekomaufsicht FCC, wie weit diese bei der Prüfung der 26 Milliarden Dollar schweren Fusion bereits sind.

In den vergangenen Jahren sind bereits zwei Fusionsanläufe von T-Mobile US und Sprint gescheitert. Mehrere Senatoren zeigten sich zuletzt besorgt, dass ein Zusammengehen der Nummer drei und vier in den USA höhere Preise für die Verbraucher nach sich ziehen würde.