Keppel Corporation Limited (SGX:BN4) beginnt am 28. Januar 2022 mit dem Rückkauf von Aktien im Rahmen des Programms, das von den Aktionären auf der Jahreshauptversammlung am 23. April 2021 beschlossen wurde. Gemäß dem Mandat ist das Unternehmen berechtigt, bis zu 36.400.461 Aktien zurückzukaufen, was 2 % des ausgegebenen Aktienkapitals entspricht. Bei Rückkäufen am Markt und außerbörslichen Rückkäufen beträgt der Höchstpreis, den das Unternehmen für Rückkäufe zahlt, 105 % des durchschnittlichen Schlusskurses über einen Zeitraum von fünf Börsentagen, an denen vor dem Tag, an dem ein solcher Kauf getätigt wird, Transaktionen mit den Aktien an der SGX-ST verzeichnet wurden. Das Unternehmen beabsichtigt, den Kauf von Aktien mit internen Mitteln und/oder externen Krediten zu finanzieren. Die zurückgekauften Aktien werden eingezogen oder als eigene Aktien gehalten. Die Ermächtigung endet frühestens mit der nächsten ordentlichen Hauptversammlung, dem Tag, an dem die nächste ordentliche Hauptversammlung abgehalten werden muss, oder dem Tag, an dem die Ermächtigung in vollem Umfang ausgeübt wird, sofern sie nicht in einer Hauptversammlung geändert oder widerrufen wird. Am 27. Januar 2022 kündigte das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm an. Im Rahmen dieses Programms wird das Unternehmen Aktien im Wert von 500 Millionen SGD zurückkaufen. Die im Rahmen des Programms zurückgekauften Aktien werden als eigene Aktien gehalten, die zum Teil für die jährliche Unverfallbarkeit von Mitarbeiteraktienplänen und auch als mögliche Währung für künftige Fusions- und Übernahmeaktivitäten (M&A) im Rahmen der Vision 2030 verwendet werden. Zweck des Programms ist der Rückkauf von Aktien, die aufgrund der Marktbedingungen unterbewertet sein könnten.