Schlieren (awp) - Das Biotechunternehmen Kuros Biosciences kann eine steigende Zahl an Patienten vermelden, die sich mit seinem MagnetOs-Knochentransplantat behandeln lassen. Mittlerweile seien mehr als 2'000 Patienten damit behandelt worden, teilte Kuros am Montag mit. Bei MagnetOs handelt es sich um eine Alternative zur Goldstandard-Behandlung von Autotransplantaten.

Die Wirksamkeit des Kuros-Präparates sei in einer beträchtlichen Zahl klinisch relevanter Tierstudien unter Beweis gestellt worden, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Verkäufe seien auf Kurs und beschleunigten sich.

Bei MagnetOs-Knochentransplantat handelt es sich laut der Mitteilung um eine Submikron-Oberflächentopographie, die bei Wirbelsäulenfusionsdefekten zur Knochenbildung führt und nicht zur Bildung von Narbengewebe.

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