"Das Ziel ist weiter eine Einigung bis zum 20. Januar", berichtete "Bild am Sonntag" vorab unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Kreise in Wolfsburg. An diesem Tag wird Obamas Nachfolger Donald Trump vereidigt. Es gebe wöchentliche Abstimmungen und Gespräche über die erwartete Milliardenstrafe. Das Justizministerium in Washington muss einem Vergleich noch zustimmen. "Bild am Sonntag" hatte Anfang Dezember ohne Angabe von Quellen berichtet, die Entscheidung werde vermutlich erst unter Trump fallen. Es wird befürchtet, dass die Strafe dann höher ausfallen könnte. Volkswagen hatte sich zu dem Bericht nicht geäußert.