FRANKFURT (awp international) - Der Euro hat zu Wochenbeginn weiter in der Nähe seines tiefsten Stands seit Mitte 2020 notiert. Am Montagmorgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,1454 US-Dollar und damit etwas mehr als am Freitagabend. In der vergangenen Woche war der Euro mit 1,1433 Dollar auf den tiefsten Stand seit Juli 2020 gefallen.

Zum Franken hält sich der Euro bei einem Stand von 1,0540 Franken eher stabil seit Freitagabend. Der US-Dollar bewegt sich mit 0,9198 Franken weiterhin in einer engen Spanne um die 0,92er Marke.

Zum Wochenstart stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, die an den Finanzmärkten grössere Kursbewegungen auslösen könnten. In der Eurozone werden Zahlen vom Aussenhandel erwartet, in den USA wird mit dem Empire-State-Index ein regionaler Industrieindikator veröffentlicht. Daneben äussern sich einige hochrangige Notenbanker, darunter EZB-Präsidentin Christine Lagarde.

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