EcoGraf Limited (EcoGraf oder das Unternehmen) gab die folgenden Aktivitäten in seiner neuen EcoGraf(TM) Battery Anode Material (BAM) Anlage in Westaustralien bekannt. Abschluss der Testarbeiten der Prozesslieferanten, die die Eignung der Anlage bestätigten, was zur endgültigen Auswahl der Anlage und zu Anlagengarantien führte. Abschluss der behördlichen Genehmigungs- und Zulassungsstudien, die sich mit Lärm, Luft und Buschfeuer befassen und die Einreichung von Anträgen bei den Behörden unterstützen. Beginn des Beschaffungsprozesses für wichtige langfristige Ausrüstungen in Übersee, was eine Komprimierung des Lieferprogramms ermöglicht. Zu den langfristigen Ausrüstungsgegenständen gehören Ausrüstungen im Zusammenhang mit der Batterielieferkette, wie z.B. die mechanische Formgebungsausrüstung. Das EcoGraf-Projektteam wurde erweitert, um wichtige Lieferverträge, Standortdienstleistungen, Versorgungseinrichtungen und Aspekte der Betriebsbereitschaft (Logistik, Reagenzien usw.) zu verwalten. Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf die Entwicklungsphase 1, wobei die Technik weiterhin optimiert wird und neue Produktlinien für die erweiterte 20.000-Tonnen-Anlage integriert werden. Die Batterieanodenanlage des Unternehmens in Westaustralien wird seine einzigartige, zum Patent angemeldete EcoGraf(TM) HFfree-Verarbeitungstechnologie nutzen. Die Anlage wird die erste ihrer Art weltweit sein und hochwertige, nachhaltig produzierte Produkte aus Batterieanodenmaterial in die Märkte für Anoden, Lithium-Ionen-Batterien und Elektrofahrzeuge exportieren. Die Entwicklung von EcoGraf ist gut positioniert für den erwarteten Anstieg der Nachfrage nach Batteriemineralien in Südkorea. Es wird erwartet, dass der südkoreanische Markt die Nachfrage nach Rohstoffen ankurbeln wird, da er mit 34,8 % den größten Markt für Elektrofahrzeugbatterien außerhalb Chinas darstellt. Die drei großen Batteriehersteller LG Chem, Samsung SDI und SK Innovation planen, in den nächsten zehn Jahren 35,3 Milliarden US-Dollar zu investieren. Das Unternehmen geht davon aus, dass es nach Abschluss der behördlichen Genehmigungsverfahren mit der Standortbewertung für seinen zweiten Standort in Europa beginnen kann.