Zürich (awp) - Die Beteiligungsgesellschaft Nebag will die Ausschüttung senken. Der Verwaltungsrat beantragt an der Generalversammlung die Zahlung von 32 Rappen je Namenaktie, wie Nebag am Dienstag mitteilte. Im vergangenen Jahr hatte man 58 Rappen je Titel an die Aktionärinnen und Aktionäre bezahlt.

Die Ausschüttung erfolge im Rahmen der langjährigen Ausschüttungspolitik, hiess es weiter. Im Verhältnis zum provisorischen Net Asset Value von 7,95 Franken per Ende 2023 betrage die Ausschüttungsrendite 4,03 Prozent. Ziel der Gesellschaft ist es seit Jahren, jährlich eine Ausschüttungsquote von mindestens 4 Prozent zu gewähren. Das habe man in den vergangenen 19 Jahren geschafft, heisst es.

Den Geschäftsbericht 2023 veröffentlicht Nebag am 5. April 2024. Die Generalversammlung findet am 17. Mai 2024 in Zürich statt.

ls/