IRW-PRESS: XPhyto Therapeutics Corp.: XPhyto - Marktführend als Psychedelika-Innovator

XPhyto Therapeutics Corp. untersucht, welche Rolle psychedelische Pharmaka in der Bekämpfung
von psychischen Erkrankungen spielen können.

Die statistischen Zahlen sind erschütternd: Ganze 11 % der amerikanischen Bürger haben
seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie bereits mit dem Gedanken gespielt, Selbstmord zu begehen.
Diese Angaben stammen vom US Center for Disease Control (CDC). Mit vergleichbaren Zahlen wartet auch
aus das British Journal of Psychiatry in Großbritannien auf. 

Alles in allem leiden zig Millionen von Amerikanern und Europäern unter chronischen
Angstzuständen, Depressionen und sogar Verzweiflung - und die Situation hat sich infolge der
Pandemie noch um einiges verschärft.

Allerdings hat sich die Menschheit im Laufe der Geschichte während solcher existentieller
Krisen immer wieder mutig den Herausforderungen gestellt. Neben der forcierten Entwicklung von
wirksamen Impfstoffen in Rekordzeit hat dieses sogenannte Black-Swan-Ereignis zumindest auch eine
außergewöhnliche Entwicklung in der Behandlung von psychischen Erkrankungen auf den Plan
gerufen. Dazu zählt unter anderem die Formulierung von psychedelischen Wirkstoffen (wie
Psilocybin aus den sogenannten Zauberpilzen und Meskalin aus Peyote und diversen Kaktusarten)
für die Herstellung von stimmungsaufhellenden und therapeutisch wertvollen pharmazeutischen
Medikamenten.

Die Rolle von Psychedelika in der Behandlung von psychischen Erkrankungen

Die medizinische Forschung erbringt immer öfter den Nachweis, dass diese neue Klasse von
bahnbrechenden psychedelischen Medikamenten äußerst wirksam sein kann, vor allem in der
Behandlung von diversen Ausprägungen tief sitzender Depressionen, die nicht auf gängige
Therapien ansprechen. Außerdem spricht Vieles für ihren möglichen Erfolg in der
Behandlung der Drogen- und Alkoholsucht, sowie der posttraumatischen Belastungsstörung
(PTBS).

Darüber hinaus deutet eine wachsende Zahl evidenzbasierter Forschungsstudien darauf hin,
dass diese Medikamente in moderater Dosierung sicher und nicht toxisch sind bzw. auch nicht
süchtig machen. Dies steht in krassem Gegensatz zu vielen Pharmaka mit hohem Suchtpotenzial,
wie etwa Benzodiazepine, die heutzutage in der Behandlung von affektiven Störungen und
Suchterkrankungen gebräuchlich sind.

All das erklärt auch, warum die Food and Drug Administration (FDA), bekannt für ihre
vorsichtige und konservative Haltung, hier ein drastisches Zugeständnis an die moderne
Wissenschaft macht. Seit Ende 2018 hat die FDA in aller Stille die Entwicklung einer ganzen Reihe
von psychedelischen Wirkstoffkandidaten in pharmazeutischer Qualität genehmigt - solche, die
eine Vielzahl von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände und sogar
posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) lindern sollen.

Fast alle dieser neuen Medikamente sind derzeit noch in Entwicklung, wobei einige davon
voraussichtlich aber spätestens 2022 auf den Markt kommen werden. Das erste dieser neuen
bahnbrechenden Medikamente, das für den Verkauf in den USA und Europa zugelassen wurde, ist ein
Ketamin-Nasenspray, das von Johnson & Johnson entwickelt wurde und zur Behandlung von
erwachsenen Personen mit einer therapieresistenten Depression vorgesehen ist. Das Präparat
erhielt 2019 die Marktzulassung. Und Ende 2018 wurde einer innovativen Psilocybintherapie, die von
der in London ansässigen Firma Compass Pathways für dieselbe affektive Störung
entwickelt wurde, unter welcher geschätzt über 100 Millionen Menschen weltweit leiden, von
der FDA der Status einer bahnbrechenden Therapie zuerkannt.

Diese besondere Auszeichnung ermöglicht der Firma Compass Pathways - dem Überflieger
unter den börsennotierten Psychedelikaunternehmen - einen beschleunigten Behördenweg bis
zur Markteinführung. Tatsächlich ist Compass Pathways das in der Öffentlichkeit
bekannteste Gesicht einer kleinen Vorhut von Psychedelika-Startups, die darum wetteifern, von einem
beschleunigten Zulassungsverfahren zu profitieren. Rund vier Dutzend solcher Firmen sind in den
letzten paar Jahren aus dem Boden gewachsen.

Diese Bereitschaft der FDA, den Psychedelika einen echten medizinischen Wert zuzusprechen, steht
in krassem Widerspruch zur jahrelangen Skepsis der Behörde gegenüber medizinischem
Cannabis. Es wäre allerdings ein Fehler, zwischen der Einführung psychedelischer Pharmaka
und der wachsenden Beliebtheit von medizinisch-therapeutischen Cannabisprodukten eine
Entwicklungsparallele zu sehen. Dies sagt zumindest Professor Raimar Löbenberg, einer der
wenigen medizinischen Wissenschaftler in Nordamerika, dem die erforderliche staatliche Genehmigung
erteilt wurde, in einem Universitätslabor mit hochgradig regulierten Klasse-I-Drogen zu
experimentieren, zu denen derzeit auch die Psychedelika gehören.

Professor Löbenberg hat vom kanadischen Gesundheitsministerium Health Canada die Genehmigung
erhalten, Forschungsarbeiten und analytische Tests an einer breiten Palette von psychedelischen
Wirkstoffen, darunter auch Moleküle wie LSD, Psilocybin und MDMA, durchzuführen.

Als Gründer und Direktor des Drug Development and Innovation Centre an der University of
Alberta und ehemaliger Präsident der Canadian Society for Pharmaceutical Sciences ist Professor
Löbenberg ein gestandener Wissenschaftler mit langjährigen Kenntnissen auf dem Gebiet der
Pharmakologie.

Wie der Experte betont, hat das Geschäftsfeld der vollständigen Synthese von
Psilocybin-Isolaten und anderen psychedelischen Wirkstoffen in exakt dosierten Formulierungen rein
gar nichts mit dem Anbau von Cannabis, das als Hauptbestandteil in einer Reihe von
medizinisch-therapeutischen Extraktprodukten, wie Cannabis-Vape-Pens, Tinkturen und Esswaren,
verwendet wird, zu tun.

Seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit in einem hochmodernen Labor an der University of Alberta
in Edmonton ist ein rein wissenschaftlich orientiertes Unterfangen, das die Fachkompetenz von
pharmakologischen Wissenschaftlern in weißen Laborkitteln erfordert, und nicht die von
Gärtnern mit Gummihandschuhen und Haarnetzen.

Professor Löbenberg erklärt: Ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Arbeit besteht darin,
standardisierte Arzneimittelformulierungen, deren pharmazeutische Wirkstoffe in präziser,
vorhersehbarer und effizienter Form verabreicht werden, für klinische Studien und
therapeutische Anwendungen zu entwickeln. Wir sehen in der Fähigkeit psychedelischer
Wirkstoffe, neuronale Netzwerke durch Wachstum und Reorganisation positiv zu beeinflussen, ein
enormes Potenzial von hohem therapeutischem Wert.

Der Experte hat in der kanadischen Firma XPhyto Therapeutics Corp (CSE: XPHY) (FWB: 4XT), einem
kleinen chancenorientierten Akzelerator auf dem Gebiet der Biowissenschaften, die Funktion eines
Directors. Neben Dr. Löbenberg mit seinen Fachkenntnissen in Laboranalyse, Teamarbeit und
Arzneimittelentwicklung verfügt auch eine deutsche Tochtergesellschaft des Unternehmens -
Vektor Pharma TF GmbH - über international anerkannte Fähigkeiten auf dem Gebiet der
Arzneimittelverabreichung und -herstellung. Das Spezialgebiet von Vektor ist die Verwendung von
patentierten oralen/transmukosalen Wirkstofffilmen zur optimierten Aufnahme von oral verabreichten
Arzneimitteln.

Erwähnenswert ist, dass die meisten Medikamente, die über diese Methode verabreicht
werden, eine besonders hohe Bioverfügbarkeit aufweisen. Sie punkten auch mit einem schnelleren
Wirkungseintritt und einer besser vorhersehbaren Wirksamkeit, weil der Wirkstoff nicht über die
Leber verstoffwechselt werden muss. Man sollte auch daran denken, dass für die vernünftige
Verabreichung von so starken und potenten Arzneimitteln wie Psychedelika eine exakte Dosierung
unerlässlich ist, fügt Professor Löbenberg hinzu.

Und weiter: XPhyto hat die Absicht, zunächst psychedelische pharmazeutische Wirkstoffe
herzustellen, die dann in unsere neuartigen sublingualen und transdermalen Verabreichungssysteme
eingebunden werden können. Dies ist unser Wettbewerbsvorteil, von der Herstellung aktiver
pharmazeutischer Wirkstoffe über die Arzneimittelformulierung bis hin zur klinischen
Validierung.

Diesbezüglich konzentrieren sich die präklinischen Untersuchungen im Labor auf folgende
psychotrope Substanzen: Psilocybin, Meskalin, LSD, MDMA und DMT.

All diese bewusstseinserweiternden Wirkstoffe sind dafür bekannt, dass sie Neurotransmitter
wie z.B. Serotonin und Dopamin, die für die Regulierung von kognitiven Prozessen, Wahrnehmung
und Stimmung zuständig sind, modulieren. Dadurch eignen sie sich gut für die Behandlung
einer Vielzahl von psychischen Störungen und Erkrankungen.

Worum geht es letztendlich?

Seit den späten 1980er Jahren wurden kaum bedeutsame Fortschritte in der Entwicklung von
psychiatrischen Arzneimitteln erzielt. Damals wurden erstmals die sogenannten selektiven
Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs), die von der Gesundheitsbranche bevorzugt eingesetzten
Antidepressiva, zugelassen.

Allerdings verfehlen diese Antidepressiva bei bis zu 30 % der Patienten, denen sie verschrieben
werden, ihre Wirkung. Und sie können bei Personen, bei denen ein therapeutischer Nutzen gegeben
ist, auch eine starke Abhängigkeit hervorrufen. Somit ist ein neues Paradigma bei den
bahnbrechenden psychiatrischen Medikamenten längst überfällig, so die Meinung vieler
Experten für psychische Gesundheit.

Ungeachtet dessen ist bei den Verkaufszahlen der Antidepressiva Jahr für Jahr ein
drastischer Anstieg zu verzeichnen. Laut einer Studie von Allied Market Research liegt das
Umsatzvolumen derzeit bei über 14 Milliarden US-Dollar. Anderen Schätzungen zufolge wird
der Umsatz weltweit sogar mit sage und schreibe 50 Milliarden US-Dollar beziffert.

Insgesamt betrachtet, leiden bis zu 25 % der europäischen Bevölkerung unter
Angststörungen und/oder anhaltenden Depressionen. Der Prozentsatz in der Bevölkerung der
Vereinigten Staaten ist sehr ähnlich. Das sind insgesamt 250 Millionen Menschen. Der
Großteil dieser Personen leidet lediglich unter chronischen Angstzuständen. Dennoch
werden sie üblicherweise mit Antidepressiva behandelt, weil es zu wenige wirksame Arzneimittel
für die Behandlung von Menschen mit gereizten Nerven gibt.

Was die Frage betrifft, ob Psychedelika eine voraussichtlich bessere Alternative darstellen, so
galt schon immer die öffentliche Wahrnehmung, dass ihr potenzieller therapeutischer Wert durch
die angeblich von ihnen ausgehenden Gefahren aufgewogen wird. Diese Haltung basiert auf
anekdotischen Berichten über die sogenannten Hippies, die in den 1960er Jahren Unmengen von
psychedelischen Drogen als Genussmittel konsumierten und damit ihre Gehirne verbrannten.

Beobachtungsstudien, die im 21. Jahrhundert von medizinischen Experten unter kontrollierten
Bedingungen durchgeführt wurden, haben jedoch durchgehend bestätigt, dass bei den
Studienteilnehmern nur wenige oder gar keine unerwünschten Nebenwirkungen auftraten. Studien
belegen auch, dass das Missbrauchs- oder Suchtpotenzial von Psychedelika eher gering ist.

Nach Ansicht von Drogenexperten gehören das Psilocybin in Zauberpilzen, das Meskalin in
bestimmten Kakteen sowie die synthetischen Wirkstoffverbindungen in LSD und MDMA zu den am wenigsten
schädlichen Drogen, wenn man Gesundheitsschäden, Drogenabhängigkeit, wirtschaftliche
Schäden und die gesellschaftlichen Kosten der Kriminalität berücksichtigt.

Dann gibt es da noch eine ganze Reihe von anderen antipsychotischen Medikamenten, die eines Tages
von den Psychedelika verdrängt werden könnten. Bloomberg schätzt den Markt für
Psychotherapeutika weltweit auf insgesamt rund 70 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Und Psychedelika
haben gute Aussichten, schon bald einen beachtlichen Anteil an diesem Riesenmarkt für sich zu
beanspruchen.

Ein neues Wall Street-Phänomen

Mindestens mehrere Dutzend Start-ups in Kanada, den Vereinigten Staaten und Europa, die mit
Risikokapital finanziert wurden, liefern sich derzeit ein Rennen um die nächste Generation von
Blockbuster-Medikamenten zur wirksameren Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen und anderen
psychischen Problemen, insbesondere chronischen Depressionen.

Dank der bemerkenswerten Entscheidung der FDA, die psychedelische Forschung zu fördern, hat
die Aussicht, dass Psychedelikatherapien Teil der Schulmedizin werden könnten, hohe Erwartungen
an der Wall Street geschürt. Alleine in den letzten zwei Jahren wurden mehrere hundert
Millionen Dollar eingeworben, um neue Start-ups in diesem brandheißen, neuen
Biotech-Nischensegment an die Börse zu bringen.

Ein sogenanntes Einhorn (mit einer Marktbewertung von über 1 Milliarde US-Dollar) hat sich
hier bereits einen Namen gemacht: die in London ansässige Firma Compass Pathways, die im
September vergangenen Jahres mit einer Börsennotierung an der NASDAQ aufhorchen ließ -
ein erstaunlicher Erfolg, der zeigt, dass die Wall Street in dieser wachstumsstarken neuen Branche
eine Multi-Milliarden-Dollar-Chance sieht. Zu den Unterstützern des Unternehmens zählt
unter anderem auch der Milliardeninvestor und PayPal-Mitbegründer Peter Thiel.

Der Rudelsführer in Nordamerika ist die Firma MindMed Inc., die bereits klinische
Phase-I-Studien zum Einsatz von LSD in der Behandlung von Angststörungen verbuchen kann. Nicht
weit dahinter rangiert die Firma XPhyto Therapeutics - dank ihrer Fachkompetenz als Innovator von
neuartigen Arzneimittelformulierungen. Diese Firma plant, ihre klinischen Studien später in
diesem Jahr auf den Weg zu bringen.

Das wirtschaftliche Potenzial von psychedelischen Pharmaka

Die Market-Intelligence-Firma Data Bridge Market Research prognostiziert dem Markt für
psychedelische Pharmaka bis zum Jahr 2027 ein potenzielles Wachstum von knapp 7 Milliarden
US-Dollar, und das aus dem Stand heraus. Zwischenzeitlich hat sich die renommierte kanadische
Investmentbank Canaccord Genuity zu Wort gemeldet und sagt dieser aufstrebenden Branche letztlich
einen potenziellen Marktwert von 100 Milliarden US-Dollar voraus.

Es überrascht wenig, dass sich die großen Pharmaunternehmen bereits ernsthaft mit
dieser neuen Front der medizinischen Wissenschaft zu beschäftigen beginnen. Schließlich
hat die Branche mit dem Verkauf von SSRIs enorme Gewinne erzielt, während sie gleichzeitig
immer sensibler für die gefährlichen Nachteile dieser umstrittenen Medikamente wurde.
Insofern muss die Chance, an der Markteinführung einer neuen Generation von wirksameren, aber
weniger problematischen Psychopharmaka beteiligt zu sein, sehr verlockend erscheinen.

Die Zukunft der Psychedelika

Vereinfacht gesagt, haben die Psychedelika das sie seit den hedonistischen 1960er Jahren
begleitende Stigma nun endlich abgelegt und sind zu einer brauchbaren Form der medizinischen
Therapie herangereift. Neben ihrem Einsatz bei den bereits erwähnten allgegenwärtigen
psychischen Störungen und Suchterkrankungen, geht die Entwicklung sogar in Richtung der
chronischen Schmerztherapie und der permanenten Raucherentwöhnung. All dies deutet darauf hin,
dass diese Medikamente bei einer breiten Anwendung letztendlich mindestens einer oder zwei
Milliarden Menschen auf der ganzen Welt helfen könnten.

Dementsprechend genießen Unternehmen wie Compass Pathways, MindMed und XPhyto Therapeutics
einen Vorteil als Early Mover, und es sieht so aus, als könnten sie sich im Zuge der
wissenschaftsbasierten Renaissance der Psychedelika zu echten Senkrechtstartern entwickeln.

Bitte folgen Sie dem Link, um den Report im Original auf der Webseite von Health Europa
einzusehen:
https://www.healtheuropa.eu/xphyto-a-leader-in-innovating-psychedelic-drugs/105018/

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Knox Henderson
XPhyto Therapeutics
Telefon: +1-604-551-2360
E-Mail: khenderson@xphyto.com

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
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Die englische Originalmeldung finden Sie unter folgendem Link: 
https://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=55245
Die übersetzte Meldung finden Sie unter folgendem Link: 
https://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=55245&tr=1

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